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Buntes

Wir sind Gott! Wir haben den Mond!

"One small step for man, one giant leap for mankind." (Neil Armstrong, DC gradgenau in Konjunktion mit Schütze-AC der Mondlandung).

Es war einmal, heute vor 46 Jahren, dass der Mann im Mond endlich einen Namen bekam (fortan hieß er Neil Armstrong) und ein Horoskop. Das Radix nämlich der ersten Mondlandung, bei der drei tapfere Astronauten sich aufmachten, die kleine blaue Welt um einen bislang eher fernen, mysteriös schwankenden Begleiter zu erweitern. Und so zogen sie los, wie die heiligen drei Könige, angeheizt von Herrn Armstrongs werbeträchtigem Schütze-Mond auf Spitze 8 am Galaktischen Zentrum.

Gut, um die unendlichen Weiten da draußen im All für alle etwas übersichtlicher zu gestalten, indem man sie kolonialisierte. Was für einen Aszendenten hätte man ihnen für diese Mission, die Weltbilder so praktisch erweitern sollte, wie keine andere, wohl gewünscht? Richtig. Und der wurde es dann natürlich auch, weil ja die Astrologie Wirklichkeit abbildet und kein Würfelspiel ist: Jupiters halb-göttliches Zeichen, der brennende Pfeil der Groß-Projekte, des Höher-Schneller-Weiter, der heiligen Kriege (zur Not auch gegen Ufos) und der Vorstöße in ganz andere Zeiten und Räume. Schütze also ging in Houston Texas auf, mit Querverweis zum beeindruckenden Glücks-Treffen von Jupiter-Uranus auf 0° Waage, als Mission Apollo 11 um 4:17:40 PM EDT (Quelle Astro-Databank) an jenem historischen 20. Juli 1969 der Erde ein neues Aussiedlungs-Gebiet beschert. Wie Präsident Kennedy schon 1961 der Nation als Konkurrenz-Job zu den Russen auferlegte. Wir brauchen den Mond. Dann sind wir wer (am liebsten Gott, wenn Jupiter dabei ist, der bei JFK auf Merkur stand, was wiederum den verzauberte und so magisch machte). Wobei die visionäre Lunar-Prognose keinen wundert, der das präsidiale Horoskop kennt. Kennedys Saturn steht genau auf der späteren Landungs-Sonne und nagelt sie quasi fest als Ereignis. Wo? Wieder richtig - im Krebs, des Mondes ureigenem Zeichen, wie es sich für dessen Besetzung dann auch gehört.

Ich glaube, dass sich die Vereinigten Staaten das Ziel stellen sollten, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn wieder sicher zur Erde zurückzubringen. Kein anderes Projekt wird innerhalb dieser Periode eindrucksvoller und für die Erforschung des Weltraums wichtiger sein.(JFK, 25.5.1961, via SWETLAN)

Im Mare Tranquillitatis, Meer der Ruhe, kommt die Landefähre Eagle nach dieser Vision mit einem Visions-AC und dem Vorhut-Duo des Dreierteams von Astronauten nach mehrtägiger Anreise auf dem Trabanten an. Ein Jahrtausend-Traum wird wahr und so entfaltet hier auch der so starke Neptun in 12 im Wasser seine Wirkungen. Es ist wie ein Film. Und 600 Millionen Menschen schauen zu. Michael Collins, Skorpion-Sonne, der mit Jupiter-Pluto-Konjunktion im Krebs sowieso immer unter intensivem Erwartungsdruck steht, muss oben im Mutterschiff Columbia warten. Die anderen beiden klettern hinab. Mr. Armstrong und Mr. Aldrin. Ein Feuer- und ein Luftmond.

Im historischen Moment der Mond-Besetzung durch Gottes Beauftragte aus Amerika geht nun unten, auf Erden, im Mission Control Center Houston, gerade der Mars im Power-Zeichen der Eroberungen auf und spiegelt sich zusätzlich auf Krebs-Sonne. Wir gewinnen. Und wir verletzen. Und "wir" meint diesmal den Menschen - oder, aus Sicht der Staaten, jeden, der guten Willens sein sollte und den Russen noch mehr Erfolge ihrer Raum-Projekte missgönnen. Also waren "wir" viele. Auch das, dieser Angriff der Kolonial-Herren-Mentalität (USA ist ja eine vierfach emotional übersteuernde Krebs-Nation, ebenfalls mit Schütze-AC, ganz ähnlich wie Frau Merkel hierzulande, RADIX) steckt schon in diesem Schütze-Mars des Ereignisses am AC. 

Außerdem bringt die Landung mit Mond immer noch im Orbis des grandiosen Uranus (mit Jupiter auf 0° Waage) auch generell ein schönes Bild für "Muttis Sieger" mit. Da, wo das Weibliche, Rezeptive, Mütterliche uranisch so richtig durchgeschüttelt wird, heisst es auch aufpassen. Und, sich bei den Müttern der Welt beliebt zu machen. Weil die sonst vielleicht einen oder man selbst sie abwehrt, was auch passiert, wenn man sich überanpasst durch solche ambitionierten Projekte. Jacke wie Hose, von wem es ausgehen mag, als Prinzip, unter anderem des Astrologischen, erleidet der Mond nun durch Neil Armstrongs stolze Schritte und die Kontaminierung und Impfung mit Menschlichem so oder so, als wirklicher Himmelskörper, Symbol, Rätsel, "Göttin" (astrologisch über 0° Widder ja auch in seiner Maßlosigkeit der "weibliche Jupiter", dessen Spiegel oder unbewusster Schatten aus dem Schützen) einen empfindlichen Schock. Es knallt sozusagen im Empfinden, allerorten. Bei der Mondlandung und um die Mondlandung herum.

Im Rahmen der Zeitmuster damals aber gut nachvollziehbar: 1969 war auch das Jahr der Brüche und Findungen, von Woodstock, der Manson-Family und der "Vietnamisierung", der ersten Internet-Nachricht und eben diesem unglaublichen Ereignis, bei dem sich Mensch über seine Grenzen endgültig wie Jupiter erhob, mit Uranus' rebellischen, technischen Attacken unter den Flügeln. Bei den bunten Blüten dieses fantastischen Jupiter-Uranus (auch die "große Überraschung" oder "Expansion der Revolutionen") passt eine solche leuchtende Facette, die dann bei einem zusätzlichen Pluto in Konjunktion mit dem Südknoten noch einmal gesondert auf die alten Konzepte des Mondigen verweist - er wird einfach den Erd-Dingen eingemeindet. In der Jungfrau, im Bewusstsein. 

Er fahndet sozusagen mit Merkur in dem von seinen Vorstellungen besessenen 8. Haus der Landung dem Neptun nach, der bereits in 12 darauf vorbereitet ist, seine Geheimnisse aufdecken zu müssen. Wo er sie aber in Plutos Zeichen noch eisern festhält und durch Überschwemmungen mit Gefühlskategorien nur an der Oberfläche scheinbar auflöst. Was für ein Eiertanz, der an den Circus Maximus erinnert - Brot und Spiele. Dieser starke Neptun-Stand im Wasser im natürlichen Haus mag auch dafür verantwortlich sein, dass bis heute die Verschwörungs-Theorien um die Mondlandung nicht abreißen.

Alles gefakt, sagen die Anhänger des Moon-Hoax deshalb immer noch, und zwar produziert von den Besten der Besten, wie Stanley Kubrick. Der ist mit Merkur-Pluto-Konjunktion im Krebs sicher zu einigem an emotionalen Konstrukten fähig, aber nicht zu allem. Dazu verbindet den Löwen mit Sonne-Jupiter und beträchtlichen Erweiterungs-Talenten rein astrologisch auch zu wenig mit Apollo 11. Falls sein Geburtstag nicht auch gefakt sein sollte. Womit wir wieder beim kleinen Problem des großen Neptun astrologisch wären: Er lässt generell am liebsten alles in jede Richtung offen und ist kein guter Richter in Fragen der praktischen Weltlichkeit. Kurz: Eine Unsicherheit bleibt bei seiner Lagerung im "eigenen" Haus in Sachen Illusion oder Lüge immer. Aber die wird man auch nicht ausräumen, da er hier dominiert. Wobei andere Horoskope (wie rechts das des 1st Hit WTC 9/11, via Astro-Databank, Rodden Rating A) viel deutlichere Hinweise auf einen "Inside Job" zeigen als das Radix der Mondlandung. Im September 2001 nämlich findet man eine erschreckende Parallele des Neptunischen an markanten Stellen des Geburts-Bildes: Merkur, der so gut konstruieren kann und in dem Fall der Herr des hier "lügenträchtigen" 12. Hauses ist, steht exakt am Ac. Sonne als Durchführung befindet sich an der Spitze 12.

Neptun in 4, dem Haus des Ursprungs der jeweiligen Geburts-Situation (sprich, der begründenden Hinter-Gründe), lässt dort tatsächlich auch astrologisch berechtigte Zweifel an den wort- und bildreichen Erklärungen vielfacher Widersprüche aufkommen. Insofern ähneln sich für den möglichen Betrugsgehalt der Vorgänge die Horoskope der Mondlandung und von 9/11 ganz und gar nicht. Das Letztere ist hier eher der Kandidat für 99 Punkte, ersteres ein ganz normales 'Ruhmes-Radix' von Nebenan, das Anforderungen für eine Sonderstellung in der Geschichte erfüllt. Zum Beispiel die speziellen 0° Positionen, Spiegelungen und den Glanz des "Iuppiter Optimus Maximus", des Schütze-Zeichens, das immer fremde Räume eroberte, mit der Kraft und Selbst-Verständlichkeit dessen, der den Menschen in den Halbgötter-Welten ansiedeln kann, wenn er will. Und dahin gelangen viele durch das Empfinden, längst die Kontroll-Bemühungen des Pluto nicht mehr nötig zu haben (Skorpion sitzt dem Schützen unsichtbar und verdrängt im Rücken). Alles eine Nummer größer eben, höher, schneller, weiter. In diese Schublade fällt auch der 20. Juli 1969.

Der erste Schritt auf den Mond, der berühmte, findet dann übrigens durch den Löwen Armstrong statt, bei einem AC von 27° Wassermann, nach Wolfgang Döbereiner ebenfalls ein Jupiter-Uranus-Grad = "der Quantensprung", der mit dem direkten Aspekt der Zeit dann gleich läuft. Die Rebellion der Rebellionen, könnte man auch sagen, gern absolut technisch. Alles andere kann, nein, muss dahinter zurücktreten, wie der 2. Mann auf dem Mond, "Buzz" Aldrin auch, buchstäblich. Einer, der Übertreibung nicht allzu gut ertragen konnte, selbst 0° Wassermann-Sonne, aber mit einem gemilderten Jupiter in 12. Er spürte dafür mehr. Und hatte eine endgültige Antwort, als er wieder mal auf den Moon Hoax angesprochen wurde: Seine Sonne und Mars in 8. So wird man auch mal handgreiflich, wenn's langt und Neptun herbei fantasiert werden soll, wo gar keiner ist:

Als Aldrin im Herbst 2002 in Beverly Hills von dem Filmemacher und Verschwörungsanhänger Bart Sibrel aufgefordert wurde, auf die Bibel zu schwören, dass er den Mond tatsächlich betreten habe, platzte dem Raumfahrer der Kragen. Aldrin, 72, streckte den halb so ­alten Kerl mit einem Faustschlag nieder. (STUTTGARTER NACHRICHTEN)
 
 
Bilder (bearbeitet): Pixabay + Nasa via Wikimedia Commons, Public Domain
Daten (Apollo 11 Launch etc): Astro-Databank
Nachruf Neil Armstrong: Der Mann im Mond ist tot
 
 
Donnerstag, 18. April 2024

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