Loop!

Buntes

Bitte mal die Ohnmachts-Brille absetzen

Jede Woche ist die schönste Woche, weil es immer nur die eine gibt, die jetzt anfängt. Muss man sich nur zwischendurch mal wieder glauben.

Das Astro-Wetter:

Denn das Bewusstsein, nicht etwa die Faktenlage, bringt ja häufig erst die Entscheidungs-Spielräume (die man zwar oft auch hat, wenn man sie nicht sieht, aber leider gar nicht mehr bemerkt).

Pluto steht jetzt aber für den Nullmeridian in Greenwich, wo man immer gut den allgemeinen Ton inhaltlich abliest, endlich genau am IC. Sprich, der alte schwarze Darth Vader des Gefühls, dem man die Planeten-Würde stahl, geht jetzt seelisch auch in deutschsprachigen Ländern in 4 an den Ursprung.

Er macht generell alle anfälliger als sonst für alles, was noch nicht angeschaut ist. Auch wenn Jupiter vorn im Wochen-Radix günstige Gelegenheiten bringt. Sprich, da gibt's ein Revival-Ticket für sämtliche Themen, an die wir uns gefesselt fühlen seit der Kindheit. Tipp: Im Kopf behalten, dass diese Woche die Ohnmächtigkeits-Brille regiert und man um Macht kämpft, wo man glaubt, es gehe zu Recht um's Recht.

Es kann helfen, sich an die eigenen ethischen Werte zu erinnern, die Pluto gut und gern umsetzt, wenn man ihm nicht die Arena für anderes aufmacht. Hier lässt sich jetzt vieles löten.

Sofern man den Druck der Energien nicht abwehrt, sondern als Einstieg begreift, um endlich alte Schmutzecken auszuräumen. Übrigens auch buchstäblich, weil Merkur gerade dem Anschein nach "richtig herum gedreht" hat, siehe "Die Schildkrötenformation". Dann hinge da noch zu Wochenbeginn dieser Sonne-Jupiter-Uranus am Pluto, mit größeren Ambivalenzen, Nervositäten und Schocks, die aber gleich den Rettungs-Trend mitliefern, zwischen Dienstag bis Donnerstag. Da ist ja dann Emotions-Vollmond Krebs-Steinbock, und man nimmt sich selbst zusammen oder wir gemäßigt. Bitte ändert ansonsten ruhig das eine oder andere (nicht DIE einen oder anderen, sonden in euren Angelegenheiten) und sei's nur die Morgenroutine. Das gibt Uranus, der sich sonst auch sehr schneidend zeigt, oft schon den gewissen konstruktiven Kick.

Nun kommt selbst im Fernsehen investigative Schütze-Stimmung mit stark plutonisch-uranischem Rahmen auf. Wer wissen will, was da noch im virtuellen Untergrund köchelt (als gesellschaftliches Symbol für persönlich Verdrängtes), kann das heute Abend in der ARD bei der Dokumentation "Das Darknet - eine Reise in die digitale Unterwelt" tun, die sich in famoser Übereinstimmung mit dem Zeitsignum befindet. Der Trip zwischen Uranus und Pluto findet um 22.45 h im Ersten statt, mit 0° Waage AC (Reportage von Annette Dittert, passend eine Jupiter-Autorin, mit Sonne-Uranus-Pluto). Ansonsten arbeitet sich der Merkur bis Donnerstag Nachmittag an unerfüllten Visionen der letzten Schütze-Grade ab. Und ist ab Steinbock danach besessen davon, Nägel mit Köpfen zu machen, wo sich eine Bestimmungs-Lücke auftut.

Das sind zur Zeit viele, soviel verrate ich mal, persönlich und gesellschaftlich und sie werden sich nicht so schnell lösen, wie man möchte. So lange Merkur noch in den Spiegelpunkt zu Saturn hineinläuft, überlege, was du einstiehlst, denn das ist eigentlich noch nicht spruchreif und könnte dich kurz drauf behindern. Gilt besonders für die kardinal Besetzten - wobei Waage und Widder von der zusätzlichen Arbeit am genervtesten sein können. 

Auch wenn sich Sonne-Pluto mit seinen hartnäckigen Empfindungs-Containern jetzt langsam auflöst - Chaos bleibt noch genug übrig. Nicht verzagen, nur aushalten, das Durcheinander liegt an den kosmischen Sahneschnitten vom kleinen Fische-Team! Die Vier von der neptunischen Tankstelle bringen einerseits Fluß und den seelischen Klirrfaktor. Aber auch viel Miep-Miep - überall kleine Katzen zu retten. Am Mittwoch eröffnet unter dem Traum-Aspekt der Liebenden, Venus-Neptun (der aber leider mit Sexualität so seine Probleme haben kann) die Elbphilharmonie und wir haben alle etwas näher am Wasser gebaut als sonst.

Am Freitag folgt gleich das Dschungelcamp auf dem RTL, noch unter demselben Aspekt. Was eine Menge Nebel, Schmutz, unter Umständen auch "romantische" Verwicklungen (falls man das im werbewirksamen Busch so nennen kann) und unerfüllbare Träume bei denen und bei uns allen ahnen lässt. Auch das ist ja eine Funktion solcher Serien, in Steinbock-Phasen ist eh das Stellvertreter-Prinzip groß. Und man kann an ihnen eine Menge inhaltlich duchschauen, was man sonst selbst hätte erleben "müssen". Ein Opfer an die Transite :-)

Zum Beispiel, dass dieses Jahr, begonnen mit Mars-Neptun, überall die Fakes & Derivate Hauptrollen spielen. Diesmal sind nicht mal Z-Prominente drin, sondern bloß $§&%-Promis (= Menschen, die es wirklich richtig nötig haben) und das gönnt man ihnen ja finanziell auch, in derart bedürftigen Zeiten = Circus Maximus, Brot und Spiele zur Beruhigung der Massen von Widder-Uranus in 7. Ja, auch wenn es wehtut, ist das Dschungelcamp eine unschlagbar günstige Gelegenheit, umsonst und draußen astrologische Besetzungen live in der Gruppe zu beobachten. Wir lesen uns drum auch auf der Hängebrücke wieder. 

In dieser Astro-Wetterlage sind also einige Störungs-Aspekte als Rebellen drin, die vor zu viel langweiligen Ritualen schützen. Ansonsten lässt das inflationäre Fische-Wallen den allgemeinen Jammerpegel noch ansteigen. Aber: Genießt die Zeit, es gibt immer eine schlechtere. Die Woche drauf herrschen Mars-Chiron-Konjunktion und Mars im Quadrat zu Saturn. Da gibt's etwas mehr Grund zum Leiden durch Hürdenläufe. Noch sagt das Astro-Wetterr: Gewöhnt euch einfach dran. Alles, was schön ist, hört auch auf. Ganz normal. Wir haben da nur ein kleines Luxusproblem. Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt (ist es besser, viel besser als man glaubt). Meinte schon der junge Mr. Grönemeyer mit seinem den Zodiak umspannenden, hoch brisanten Quadrat von Sonne-Uranus-Neptun-Mars. Und lag richtig richtig. Verglichen mit Aleppo oder dem Oval Office (bald), befinden wir uns auf der angenehmeren Seite der Macht. Gute und behütete Reise also durch die Woche! 

Bilder (bearbeitet): Pixabay

Freitag, 29. März 2024

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