Loop!

Astro-Labor

Reine Leere: Sog des 2. Quadranten

Vom Druck der Kreativität:

Mit einem leeren 2. Quadraten geht das Leben häufig so: Ich sitze im Cafe, und lese, natürlich nur, weil sie da ausliegt, die neue Brigitte. Ich erfahre, stricken ist wieder angesagt. „Oh!“ denke ich begeistert und überlege bereits, ob ich unauffällig das beiliegende Heft mitgehen lassen sollte. “Dieser wunderschöne dunkelrote Pullover!“ In Gedanken habe ich die Wolle bereits in den Händen, ich weiß schon jetzt, wie sie sich anfühlen wird, ich habe sie ja schon gekauft, stolz nach Hause getragen, die richtigen Stricknadeln dazu, und diesmal - ja, diesmal werde ich ihn fertig stricken! Ganz sicher... 

Gleich neben meinem Fernseher ist ein bisschen Platz, also, zwischen Fernseher und Wand. Da steht seit ungefähr 3 Jahren eine große Tüte. Darin befinden sich ungefähr 7 Knäuel wunderschöner grün-melierter Wolle und ein angefangenes Rückenteil. Von was, weiß ich noch nicht, ich hatte einfach mal so angefangen. Ich lese keine Strickanleitungen, denn das macht mich fertig, zu viele Details. Des weiteren befindet sich darin eine Häkeldecke, es sollte ein Patchwork-Ding werden, da muss man ungefähr 12 Quadrate von der und der Größe stricken, und dann wäre sie...Ich habe 1,5 Quadrate bis jetzt. Naja, sie liegt darin ja auch erst 1 Jahr. 

An dem Wochenende, an dem ich die Decke angefangen hatte, war ich bei meiner liebsten Jungfrau-Freundin, die Köchin ist, die Jungfrau-Sonne in Haus 5 hat, und selbst eine Kissenhülle am Freitagabend als ich kam, anfing zu stricken, in die sie am Sonntagabend zufrieden ein genau passendes Kissen hineinstopfte. Und seither, also seit einem Jahr, ihre Freude daran hat. Es ist mir ein Rätsel, aber die Welt ist ja voll mit solchen Menschen. Die überlegen sich was, machen das dann und machen es auch zuende! Wenn ich nicht aufpasse, landen in 2 Wochen in der großen Tüte mehrere Knäuel Wolle, dunkelrot und sauteuer. Ich werde also erst mal abwarten, wie lange sich die Idee diesmal hält. 

In meinem Schlafzimmer steht ein Überbleibsel eines Ex-Freundes. Es ist ein E-Piano. Er schenkte es mir seinerzeit, weil er sich ein Neues kaufen wollte und ich als Kind ungefähr 6 Jahre Klavier gespielt hatte und vor ein paar Jahren wieder diese Welle der Hoffnung, Hingabe und Begeisterung durch mich hindurchfloss, bei der Vorstellung, wieder damit anzufangen. Das steht da jetzt auch so an die 6 Jahre. Ich hatte 3 Stücke wieder eingeübt und ab und zu kontrolliere ich, ob ich die noch kann - kann ich, bis heute. Ich musste das damals wohlgemerkt, Klavier spielen meine ich. Nachdem ich Schwimmen, Basketball, Ballett, Tennis und Gott weiß was noch nach je ungefähr einem Jahr spätestens wieder aufgab. Immerzu hatte ich das Gefühl, in dieser Welt irgendetwas Sichtbares herstellen zu wollen, oder doch eher zu sollen oder zu müssen? Warum auch immer, jedenfalls irgendetwas Greifbares tun zu müssen wie andere Leute auch. Und: Es musste gut sein, es musste Bedeutung haben, idealerweise zu irgendetwas Großem führen. Wenn das nicht erkennbar war, dann war zumindest klar, etwas einfach aus Spaß zu tun, war nicht Sinn und Zweck der Angelegenheit. Mindestens der Erwerb von echten Fähigkeiten und der Druck„sinnvoller Freizeitgestaltung“ mussten es sein. Ja, da haben Sie recht, das macht Kindern Laune! 

Fast immerzu stockte das also auf halbem Wege. Ich habe Saturn am IC, in Fische wohlgemerkt. Ich bin ja heute noch froh, wenn ich den nötigsten Alltagskram geregelt kriege und mein Geist sich wieder in Ruhe höheren Aufgaben zuwenden kann und aus der Welt des Tuns flüchten. Ich habe mich ja auch im Verdacht, ohne Probleme in einer Klosterzelle leben zu können, aber erwiesen ist das nicht. Wenn ich Leute zum Essen einlade, koche ich eine halbe bis dreiviertel Stunde, aber dann ist Schluss. Wenn ich irgendwo eingeladen bin hingegen, komme ich aus dem Staunen nicht heraus, was für einen Stress sich die meisten Leute machen: Die Tisch-Deko, die Kerzen, das Menue, die selbstgemachte Mousse-au-Chocolat und der passende Wein und, du meine Güte: „Geht´s denn nicht um das Treffen?“ fragt sich mein vollgepackter 3.Quadrant beklommen und denkt leicht schlechten Gewissens an die Nudeln und die Suppe, die es bei mir vor ein paar Wochen gab. 

Ich werde das nie kapieren, aber die Leute haben daran offensichtlich Freude, an diesem Geacker vor dem Eintreffen der Gäste. Irgendwie kommen aber auch zu mir gerne Leute trotz meines zusammengestückelten Geschirrs und meiner wackeligen Stühle, das beruhigt mich immerhin. Aber mich verlässt doch nie so ganz diese geheime Angst, als „leer“ zu gelten, weil ich mich recht wenig darum kümmere, irgendeine sichtbare Fülle oder besondere Fertigkeiten darzustellen. Obwohl ich die Fülle auch angenehm finde, ich kann das schon sehen, das Schöne daran. Zuviel davon beengt mich aber wirklich schnell, das ist schon so. Wenn die Stuhlbezüge zum Teppichboden passen oder das Kleid der Gastgeberin zu den Tischblumen,dann mach mich das fertig, definitiv. Mir ist auch piepegal, wo ob das ein Rezept von Jamie Oliver ist oder ihrer Oma, und diese ganze Gestaltungs-Arie, dieser ganze Arbeitsaufwand, nein, das ist mir fremd. 

Ich bewundere es zwar aus meinen gefühlten Mangel heraus, aber ich finde es auch so mühselig. Dass man zwischen Idee und sichtbarem Ergebnis diesen endlosen Weg durch die zähe Materie gehen muss, meine Güte, wer hat sich das bloß ausgedacht. Aber es gibt welche, denen macht das Spaß (die keinen Saturn am IC haben und diese schreckliche Mühsal daher gar nicht empfinden!?) 

Es gibt Leute, die bauen und verzieren Jahre an ihrem Traumhaus herum, könnte mir ja im Leben nicht einfallen so was. Das finden diese Leute aber anscheinend sehr befriedigend, und es muss ja auch irgendeine enorm treibende Kraft dahinter stecken. Vielleicht so was wie „Schau her, mich gibt’s!“? Das könnte es doch sein, habe ich mir überlegt. „Ich habe etwas erschaffen, eine Familie gegründet, ein Kunstwerk, ein Haus, ein Unternehmen erschaffen....mir kann keiner was.“ Das ist wahr. Und damit sind die übrigens alle aus dem Schneider in dieser Welt, ist Ihnen das eigentlich mal aufgefallen? 

Der Macher ist immer aus dem Schneider, fast immer. Das ärgert unsereinen Geistwesen mit vollem 3. Quadranten ja regelmässig. „Oh, Sie haben eine Familie, ein Haus und diesen wunderschönen Kräutergarten, toll!“oder „Oh, sie haben ein Unternehmen, toll!“ Und schon fragt die keiner mehr, was sie sonst noch so denken im Leben. Damit sind die überall durchgewunken. Und wir? Wir müssen immer erst unsere Beziehungenergien und -kompetenzen einsetzen, oder irgendeine geistige Idee oder Leistung abliefern, die in der Macherwelt dann kurz überrascht gewürdigt wird, nach dem Motto „Oh, welch andersartiges Labsal, danke schön.“ Und dann arbeiten die weiter. 

Dass das unser Haus, unser Boot, unser Pferd, unser Werk ist, kapieren die überhaupt nicht!

Das ist schon ein wenig ärgerlich, muss ich sagen, als leerer 2.Quadrantler. Nicht dass die alle nicht denken, aber sie könnten ihre Werke vor sich hinstellen, das würde auch reichen, die Umwelt zum Schweigen zu bringen. Obwohl, so sehen die selbst das vielleicht gar nicht? Na egal, jedenfalls, apropos: Wen interessiert schon, außer ein paar griesgrämigen Feministinnen, dass Picasso ein Asshole war, Verzeihung. Nein, er hat ja diese göttlichen Bilder gemalt! 

Ich will ja gar nicht kleinlich sein, aber, wenn ich weiß, dass ein Künstler so drauf war wie Picasso, bin ich fast gar nicht mehr beeindruckt von dessen Bildern. Ist wirklich so. Wenn ich höre, einer redet Schwachsinn und benimmt sich so narzisstsich und so daneben, interessiert mich das Werk auch nicht mehr sonderlich. Muss wieder die Sonne in 9 sein, dieses jupiterhaft Moralische. Oder vielleicht schon wieder Saturn am IC, also an der Schwelle zum Selbstausdruck? Doch, wahrscheinlich ist es eher wieder der, die beiden kann man ja innerlich leicht verwechseln wegen ihrer Ansprüche. 

Der steht also wie gesagt da unten am Eingang zur Kreativität und verlangt seelische Reife, den nötigen Ernst und /oder Perfektion, sonst geht schon mal gar nichts. Wenn also jemand einfach so irgendetwas gut kann und daher meint, er könne sein unreifes Ego auf sein Werk satteln und johlend durch die Welt schwadronieren, und brauchte sich sonst keine Mühe mehr zu geben, kriegt der schon mal gleich Stress mit mir. Außer Musiker, die dürfen fast alles. Und sehr junge Künstler, meinetwegen, das versteh ich. Aber sonst urteilt er wirklich streng, der Bursche. Deswegen kriege ich auch regelmäßig Ausschlag, wenn Schauspieler (!) in Talkshows sitzen und Schau spielen. Oder so schrecklich bescheiden tun, dass man es auch schon satt kriegt und ständig betonen, sie kämen ja eigentlich vom Theater. Kennen Sie das? 

Der Hüter der Schwelle und die Perfektion

„Entschuldigung, dass ich jetzt so einen schweinemäßigen Erfolg im Fernsehen habe....und eigentlich komme ich ja vom Theater!“ Ah, es steckt ein wahrer Künstler hinter den Fernsehrollen in der Schmachtfilm-Reihe! Schmerz lass nach! Und wer das wissen will! Dann sitze ich also da und rege mich auf, was an dem Gerede von so jemandem so interessant sein soll und erst, wenn er erwähnt, dass er wenigstens irgendwo ein soziales Projekt unterstützt, seit er den schweinemäßigen Erfolg hat, werde ich etwas gnädiger. Also, er darf sich schon freuen, aber einfach Kohle mit Talent verdienen, ein schönes Leben haben, und sich nirgendwo sonst einsetzen, nee, das geht bei mir nicht durch ab einem gewissen Vermögensstand und dauerhafter Etablierung in den oberen Rängen. 

Ja, so ist das mit dem Hüter der Schwelle.

Ach ja - Perfektion war ein weiteres Stichwort. Das beeindruckt mich immer sehr. Wenn einer seine ganze Kreativität ins Handwerk gibt, oder geradezu ans Handwerk opfert, das tun ja manche, und wahrscheinlich auch, weil sie sich nicht trauen, sie ungefiltert und frei raus zu zeigen, obwohl sie es allemal könnten. Herrjeh, dann rührt mich das schon wieder beinahe zu Tränen. Nicht wie Picasso, das Großmaul. Fische an der 5.Häuserspitze - mich rührt das Bescheidene, verstehen Sie, und das Maßlose, aber nur aus Verzweiflung plus Unverstandensein plus Einsamkeit plus Genie plus Zerrissenheit oder eine Kombination aus einigen dieser Faktoren. Damit kriegen Sie mich weich wie Butter, aber nicht mit Protz-Programm. 

Ich stelle jedenfalls fest, da ist eine Menge Auseinandersetzung mit den Themen des 2.Quadraten, obwohl, oder vielleicht weil er nahezu leer ist. Neulich habe ich an zwei Abenden drei Bollywood-Filme gesehen und fand es toll! Ein einziger Farb-, Sing-, Tanz- und Gefühlsrausch, völlig hemmungslos und ohne Netz und doppelten Boden. Da war der Herr Saturn auch ganz stille und beschwerte sich kein bisschen. Wahrscheinlich hat es ihn einfach überrollt, diese ganz Fülle, und es blieb ihm nichts als aufzugeben. Oder, er hat gesehen, wie perfekt es gemacht war, der alte Gauner. Jedenfalls, ich hatte meine Ruhe und war endlich mal wieder geflutet mit Eindrücken. Wie sich das für einen Fische-IC gehört. 

Dann werde ich mal zusehen, ob ich den an Alten da unten mal öfter links liegen lasse? Einfach an dem vorbei scharwenzele und doch mal die grüne Wolle ohne Plan zuende verstricke? Vielleicht findet sich am Ende die Struktur im Prozess des Strickens, und...das würde dann auch für andere kreative Prozesse des Machens und Tuns gelten, das wäre ja ein Ding! Oder, ach, tanzen will ich auch schon seit gefühlten 150 Jahren...seufz. Denn ich stelle mir das auch sehr angenehm vor, nicht dauernd auf die äußere Welt bezogen reagieren zu müssen und statt dessen einfach nur mal was zu machen. So vor mich hin, ganz in diesem Ding drin, was ich da gerade tue und ohne diese lästige Beziehungsarbeit, Sinnsuche und Urteilerei dauernd. Auf Dauer wird mir das vielleicht doch wieder  zu eng da unten rechts, aber dennoch. Einfach mal so machen zu dürfen, ohne fertigen Plan, wäre schon schön. 

Dabei fällt mir ein, mir ist auch aufgefallen, dass am Eingang der unbesetzten Quadranten sogar recht häufig so ein Saturn, ein Neptun, ein Pluto oder eine Lilith rumhängen, die einem zuflüstern „Du musst leider draussen bleiben, this is not your country“. Und je näher sie am Eingang stehen, desto mehr haben sie etwas zu sagen und desto besser sind ihre Muskelpartien trainiert. Man muss dann schon häufig selbst welche mitbringen, um es mit denen aufzunehmen. So ein Neptun am IC zum Beispiel, „wo willst du denn hin, hier ist doch sowieso nichts außer unbegehbarem Sumpfgebiet“ oder Pluto „Komm ruhig, aber wehe du bewegst dich abseits der vereinbarten Pfade, da ist nämlich... Naja, reden wir nicht davon, du gehst da einfach nicht lang!“ 

Eben das, was man eine Prägung nennt und keinesfalls die Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass sich hinter dem Türsteher eine Menge zu erkundendes Gebiet befindet, und er selbst sich, wenn man sich von ihm nicht abschrecken lässt, sondern ihm mitten ins Gesicht schaut, plötzlich als Freund und Begleiter auf der neuen Expedition erweisen wird. Das ist immer dasselbe mit diesen mächtigen Burschen, die den transformativen Auftrag im Gepäck haben. Die sind immer erst mal verkleidet wie Ungeheuer und wenn man sich traut, sie anzugucken, zeigen sie ihr wahres Gesicht und das ist das eines Engels. Deswegen wird’s wohl nichts mit dem Vorbeischarwenzeln, ich muss meinen Türsteher schon begrüßen. Dann macht der Tür ja ganz weit auf, denn das ist ja nur meine Prägung, dass ich vor jedem Einlass erst mal eine Prüfung bestehen muss und einen lückenlosen Plan mitbringen. Dass es keinen Spaß geben darf, kein Ausprobieren und alles bedeutungsschweren Sinn und Ziel zu haben hat. 

Wir erinnern uns, auch Saturn erlaubt, dass wir spielen, wenn wir selbst uns das bewusst erlauben. Und deswegen könnten Sie da, ja hallo, Sie da mit der Sonne in 5, auch mal, ab und zu wenigstens, versuchen, nachzuvollziehen, wie es anderen geht, und Ihren Kopf mal aufmachen für den Rest der Welt. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber das wäre doch mal eine Idee! Und falls Sie Pluto am DC haben, lassen Sie sich nicht abschrecken. Es hat ihnen jemand eingeredet, dass andere finstere Absichten hegen, und Sie sich deshalb besser aus Beziehungen und Freundschaften raushalten und statt dessen lieber den ganzen Tag in Ihrem schicken Geschäft rumsitzen sollen und strahlen, bis Ihnen die Wangen schmerzen. 

Oder Sie selbst haben sich das viele Leben eingeredet und glauben bis heute daran.

Woher auch immer es kommt, es ist nicht wahr. Gucken Sie hin, wie der Türsteher aussieht, hören Sie hin und sie werden hören und sehen, es ist ein Muster, was sie überwinden können.

Niemand sagt, dass das immer leicht geht, aber je entschlossener Sie sind, desto leichter wird es gehen. Gut, dass es Leute mit vollgepackten dritten Quadranten gibt, gell? Ja ja, vielleicht denken Sie das nächste Mal daran, wenn Sie bei einem von denen zum Essen eingeladen sind und sich mokieren, der hätte keine Tisch-Deko! 

 

Bilder (bearbeitet): Immanuel Giel, Hans Krenn, Van Gogh, Gerbrand van den Eekhout via Wikimedia Commons

Mehr zu leeren Quadranten: DIE WÜSTE LEBT (Über das faktorenlose 3. Viertel des Radix)

Donnerstag, 28. März 2024

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