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Astro-Labor

Druck, Zug, Stoss und Knall

uwp318623Heute um 6 h früh - erster Neumond des Jahres. Eine seltsame Atmosphäre. Über dem Feuer ist Schnee. Als würde man über festes Eis gehen und hörte plötzlich ein Sirren und Krachen. Im Wassermann sitzt ja auch immer die Bedrohungs-Erwartung, die einen spontan gedanklich überfällt (geistiges Zeichen), was die Sache auch nicht viel einfacher macht. Der AC in Berlin steht am Great Attractor im Schützen, wo ein extremer Sog in die Visionen herrscht. Neptun läuft aber aus 3 (Kommunikationsprobleme, Übermittlungsfehler und Funktionsdefizite) im Quadrat zur Begegnungsachse - das spricht für weitere Konfrontationen zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung. Die Lage ist zerbrechlich in vielerlei Hinsicht, die Haltegriffe der Wirklichkeit sind angeschlagen.

Die Lichter, die Venus und auch Pluto befinden sich allerdings alle noch im Steinbock und laufen quasi mit Bleifüßen Saturn und Jupiter nach, die längst gedanklich in der Veränderung, dem Neuerungs-Druck, dem blitzartigen Wissen um Optionen angekommen sind. Der Zug in die Verwirklichung kommt da nicht recht hinterher. Verschiedene Tempi. Das wirkt auf Uranisches nun quälend langsam und Merkur treibt mit Jupiter dort alles möglichst originell und schnell voran. Viel dreht sich im Kern und Fokus des Zyklus der kommenden 2 Wochen trotzdem weiter um Durchsetzung von Existenz-Sicherung (betontes Erdhaus, im Übergang 1/2 auch Sonne/Mond, betontes Erdzeichen durch die kämpferische Stoß-Kombination im Stier). Viel wirkt letztlich gedanklich dabei existenziell angegriffener, als es sein müsste. Aber ein derart nervös ausgerichtete Denken darf man nicht unterschätzen. Es richtet - wie ein energetisches Feld - manchmal Unheil an, weil es in Menschen Handeln so impulsiv und radikal bestimmt.

An vielen Orten ist die Stimmung explosiv. Das Thema bleibt weiter Freiheit, obwohl man Sicherung des Persönlichen ansteuert, in sich schon widersprüchlich, uranisch. Manchmal genügt da ein einzelner Funke, um lang Ungelöstes zur Explosion zu bringen. Dann erfolgt der berühmte Mars/Uranus-Knall, sehr laut und plötzlich. Solche Ausbrüche müssten nicht sein, weil Steinbock eigentlich ja eine Grundlage durch angebotene Struktur gibt, eine starke Wurzel - aber in Erde eben nur durch regelkonformes oder verantwortliches Verhalten zu bekommen. Andererseits färben Merkur, Jupiter und Saturn im Wassermann jetzt das stark ein, was viele neuerdings "Mind Set" nennen, also die innere Haltung, die aus dem Kopf kommt, das geistige Klima. Mars-Saturn macht dann ebenso widersprüchlich den Bremser und verdichtet damit die Lage. So herrscht weiter Unruhe bis soziale Unruhen, die kurz davor sind, sich Luft zu machen, greifbar. Einziges Gegenmittel: Distanz = auch Wassermann, bis hin zur Selbst-Distanzierung. Man kann sich beherrschen, bloß manchmal will man es eben nicht. Da Wassermann Getriebenheiten symbolisiert, vor allem im Gruppenprozess, wären Abstand, Objektivierung, Vogelperspektive besonders gefordert. Das ist allerdings nicht sehr realistisch - durch die angeheizten Quadrate aus Stier. 

Merkur schärfte ja bereits Uranus an, der ihn und seine "Nach-Läufer" in dieser Phase unglücklicherweise beherrscht. Das symbolisiert Grund-Ambivalenz, den Riss als Zeitzeichen, eine Basis der Nervosität, die schwer zu bändigen oder wegzulenken ist. Ob im Einzelnen oder in der Gesellschaft. Als liefe der Wirklichkeitsfilm plötzlich viel schneller und es fehlte Eingriffs-Möglichkeit, weil die Handlung mit den Protagonisten durchgeht. Darum besteht auch aktuell immer noch die Gefahr von Affekt-Durchbrüchen. Auch politisch. Den Antrieb des Mars-Uranus sieht man zulaufend in Feld 4 - in 90°-Spannung zur geistigen Lagerung. Eine Kurzschluss-Konstellation, an der sich zeigen wird, was wir aus dem letzten Jahr gelernt haben. Wenn Leute trotz oder wegen so vieler Erfahrungen der Bremsung schräg denken und agieren, springt der Ball diese Schräge dann eben auch genauso wild herunter. Das ist Saturns Ursache-Wirkung im Wassermann.

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An den emotional wirksamen Zeitzündern als Grundlage in Feld 4 (hier mit Mars als Herrscher und Uranus besetzt, was auch die Heimat/Nations-Aggressionen beschreibt - und ein schwankendes Empfinden überall) zeigen sich immer die Ursachen, die dann zu 10, dem Ergebnis, werden. Das MC steht in Berlin nun auf 17,5° Waage, was auch wieder die nötige Balance beschreibt und - auf dem Gruppenschicksalspunkt Uranus/Saturn - die "Formkrisen", das Gefühl, zwischen 2 Stühlen zu sitzen. Darüber bauen sich mit Mars/Uranus zusätzlich Risiken im stofflichen, anfassbaren Bereich der Anfänge sozialer Bewegung auf - und weiter auch in der Welt der Körper (Feld 2 und Stier sowie Mars/Widder). Neumond steht ja ausgerechnet im Ursprungsgrad der Saturn-Pluto-Konjunktion, die vor fast exakt einem Jahr auch Covid und die Folgen symbolisierte.

Ein positiver, konstruktiverer Ausblick, eine bessere Perspektive ist bei Schütze-AC mit Jupiter in 2 physisch vor allem durch Selbstschutz immer denkbar, wird aber durch das Stier-Team noch als verletzt angezeigt. In Stier benötigt man die Grenze zwischen Ich und Du, nicht den freien Fluss. Man lernt dort erstmals durch erfahrbare Unterschiede auch die Gemeinsamkeit kennen. Das ist das Paradoxe. Hier entstehen darum auch langsam die Erlebnisformen der Herden des Wir. Als erste, reale Verlängerung des Eigenen. Uranus auf diesem Boden überträgt nun das Stier-Setting der Vereinzelung und eigenen Besitzes noch stärker als sonst auf einen radikalisierten Gedanken des nötigen Schutzes und der Stabilisierung durch alle, durch die anderen, die Gemeinschaft. Man ist für oder gegen mich. Nicht mehr nur "meiner Meinung". Was das Klima rigide wirken lässt und in Wirklichkeit destabilisierend wirkt und als Ambivalenzfaktor. Es geht ein Riss durch das "Zusammen".

Denn Uranus wird nie ein Saturn werden, der auch sichert (das ist gar nicht seine Aufgabe) - und im Stier sind die "Herden" schlicht nicht frei, sondern noch immer stofflich gebunden. Ein genervtes Bewusstsein genau darüber passiert nun seit seinem Aufenthalt in der 2. Phase oft abrupt und wird dann auf eine symbolische Beengung (z.B. durch Politik) übertragen. Wenn ich allein bin, suche ich mir danach erst recht die Masse, um mutig zu sein. Das wirkt wie ein Zeitrafferprozess, der eigentlich so früh im Tierkreis noch gar nicht an der Reihe ist und alle vorhandenen sozialen Probleme messerscharf nach außen treibt. Was zwar wichtig und nötig ist (sonst stünde Uranus nicht dort), aber immer einen Parforceritt beinhaltet. Stier hat nun mal noch keine soziale Kompetenz, nur soziale Bedürfnisse. Dort siedelt die Bedarfsgemeinschaft, nicht der soziale Verband. Und wenn der Almauftrieb der Mengen Einzelner zum Sicherheitserwerb erfolgt ist, zerstreut sich die Gruppe wieder. Dann weiden die Einzelwesen für sich. Stier liegt im Tierkreis ja vor den transpersonalen UND geistigen Zeichen. Und weil er darum so auf Überleben gepolt und störbar durch das Uranische ist, stehen wir momentan dauernd kurz vor der Entzündung. Mit Mars dort wird ständig irgendwo ein neues Feuerchen gemacht.

heissluftballon ballon fliegen kunstAußerdem ist Uranus eine Art mentales Ufo und lässt vieles unwirklich und folgenlos erscheinen, was im Grunde tatsächlich schwerste Auswirkungen hat. Eine chronische Sollbruchstelle. Darunter legt auch die durch Pluto fast besessene (und traumatisch besetzbare) saturnische 2. Haus-Betonung des Neumondes nah, dass es immer noch um die alten existenzielle Konflikte und die Frage geht, ob man sich selbst bestimmt oder bestimmt wird und ob das eine oder das andere Untergang bedeutet. Inklusive der vielen Täuschungen (Neptun quert 1/7). Wer bedroht meine Stabilität, meine Grundlage, welche Grenzen muss ich ziehen, was ist mit meiner Absicherung, wieso werde ich begrenzt, blockiert, behindert (2 in Steinbock)? Mit Uranus im Stier wird das Eigene eben viel zu unvermittelt und mit rasantem Timing zur vermeintlich absoluten Gemeinschafts-Frage und alte Besetzungen und Konzepte schieben den Wunsch an, sich prinzipiell (Pluto) gegen Ohnmacht und Beengung zu wehren, um selbst wieder in eine Macht-Position zu kommen. Das scheint überlebenswichtig.

Das betrifft übrigens alle, nicht nur bestimmte politische Gruppierungen. Ausgewogenheit ist leider während der Balanceakte von Gegensätzen, die letztlich Wassermanns Aufgabe sind, anfangs nie an der Tagesordnung. Nur was extrem ist, fordert ja Kompensation heraus. Etwas wird quasi, als nötige Stufe eines Erneuerungsprozesses, über den Punkt getrieben, exzentrisch einsehbar gemacht. Und nur so kann man das eine, nun sichtbare Extrem später durch ein Gegen-Extrem ausgleichen. Diese Gegen-Extreme verschärfen sich gerade. Es geht um erwünschte Schnitte zwischen Altem und Neuem (nichts scheint irgendjemandem noch Recht zu sein). Aber durch die Gemengelage von Saturn im Zulauf auf das Uranus-Quadrat in einem Monat, am 17. Februar, kommt weder das eine, noch das andere richtig durch. Alles quietscht und scharrt und läuft unrund. Aber wenn man mal genau hinschaut, kennen wir all das aus anderen, älteren sozialen und unsozialen Prozessen. Vor der Ordnung kommt die Unordnung. Anders ist die Ordnung nicht möglich. Alles muss durch Uranus, um zum Neptun (Auflösung) und dann in die absolut neue, frische Energie des Mars zu gelangen, mit dem eine andere Reise beginnt.

Jeder Widerspruch findet insofern jetzt seinen Ausdruck. Und das ist richtig so, wenn auch unangenehm. Außerdem hat dieser Uranus zu Neumond ja noch eine Sonderposition. Da er sich gerade jetzt im scheinbaren "Stillstand" massiv auflädt - für geistige und/oder irdische Explosionen. Im Gegensatz zu Annahmen, ein stationärer Planet sei schwach, erlebe ich schon lange, dass das Gegenteil der Fall ist. Stationär verhalten sich die Langsamläufer wie besonders gut zielende Energieerzeuger - mit ganz ruhiger Hand. Da wird unendlich Energie angesammelt, die sich dann im Trigger enger Aspekte gern auch massiv entlädt. Spätestens dann, wenn der Mars Uranus auslöst (also um den 20.1.), kommt so eine Phase, die sich seit dem Merkur-Quadrat bereits aufbaut. Insgesamt sehen wir also jetzt kein Mosaik, das ruhiges Fahrwasser für die kommenden 14 Tage anzeigt. Im Gegenteil. Die Spannungen sind ja gerade so groß, weil das Merkur-Team in der 11. Phase mental der möglichen, langsamen Umsetzung im Steinbock immer eine Nasenlänge voraus ist und von Uranus in der wirklichen Welt hier unten gleichzeitig blockiert wird. Das schafft in sich schon Unvereinbarkeiten, Reibungsverluste und dünne Nerven. Auch solche Phasen haben ihren Platz in jedem Prozess, der Situationen wandelt. Deshalb macht es wenig Sinn, mit zu hoffnungsvollen Harmonie-Konzepten dagegen anzurennen. Man kann nur akzeptieren, was ein nicht abweisbares Zeitzeichen ist.

Da heißt es auch wieder: Covid ist nicht morgen vorbei, weil wir es uns schöndenken und damit irgendwie "die Matrix" beeinflussen. Der Neumond betont das Thema im Sat/Plu-Grad leider noch mal, bevor mit der Zeit, dem Wetter und dem sich schärfenden Blick ein anderer Umgang dran ist. Mars bewegt sich ja nun nicht mehr im Widder, sondern im Stier, überträgt zwar dort auch Infektionen ins Sichtbare, aber schafft andererseits auch Konsequenzen. Manchmal sind solche langen, langsamen Korrekturen durch Ereignisse schlicht auch notwendig für Gesellschaften, die sich selbst nicht korrigieren. Auch in den Wassermann transportiert ja Saturn, von dem sich Jupiter jetzt löst, ja sein Verantwortungsprinzip. Das heißt, es wird sich etwas bewegen. Aber nachhaltig, nicht kurzschlüssig und wenn kurzschlüssig, dann nicht nachhaltig. Auch hier braucht es die Balance. Was jeden einzeln fordert.

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Nicht nur für die USA, sondern weltweit, zeichnet sich momentan weiter Unruhegefahr ab. Das US-Nations-Radix (rechts), dessen Merkur weiter durch den Pluto-Return in Opposition transitiert wird (extreme Fixierungen geistig/emotional), fällt aber durch riskante Überlagerungen auf. Im Combin mit dem Neumond weist es einen gradgenauen Venus-Uranus im Schützen in 1 auf (an Bidens AC). Das ist der sichtbare Fall von Systemen, der aber im Stellium mit Saturn gleichzeitig immer wieder behindert wird. Der Neumond-AC in Waage fällt dazu unglücklicherweise in Washington genau auf Trumps Jupiter/Chiron, was die Krise nicht entschärft, da es seine Größen-Ideen mit Sicherheit nicht abmildert. In seiner Empfindung ist seine Zeit immer noch nicht vorbei. 

Aber seine reaktive Ablehnungspanik (vermutlich ein Kindheitsmuster) unter Pluto Opposition zu Venus/Saturn eben auch nicht. Jupiter Trigon Neptun lässt ihn andererseits vielleicht gerade darum aktuell noch die angenehme Welle der Überschätzung reiten, denn er ist ebenfalls angezählt. Bidens Pluto in 8 (7.13° Löwe) als AC-Herr wird nach wie vor dominant belagert von der Fix-Spannung aus Stier und Wassermann. Das ist gefährlich, besonders um die Inauguration (bis kurz danach bei Mars/R-Pluto-Quadrat) und während des gesamten Anlaufs, da sich für ihn auch ein Pluto-Jupiter-Double-Whammy im Transit bildet. Das bedeutet einerseits Machtzuwachs und andererseits von 2 nach 8 eine starke Gefährdung. Astrologisch wäre anzuraten, die Sicherheitsmaßnahmen unbedingt lückenlos zu gestalten. Die Attentats-Risiken haben wir ja schon mehrfach beschrieben. Auch sie gelten nach allen Seiten, auszuschließen ist unter Uranus' Signum wenig. Aber Biden steht deutlich in einem Fokus. 

Eine Auslöse-Rolle bei Unruhen spielen hier die Querdenker und dort die ultra exzentrische bis rechte QAnon-Ideologie, die massiv pro Trump arbeitet und immer wieder zum Sturz von Biden als eine der Bugfiguren eines fantasierten "Deep State" aufruft. Um eine Idee zu bekommen, wie diese vielstimmige Gruppierungen gelagert sind, kann man die Entstehung zurückverfolgen. Der erste gesicherte Beitrag eines anonymen Users namens Q, mit dem alles begann, erschien am 28.10.2017 (entweder um 14.33 h oder 15.44 h EST mit AC Fische oder Widder, es ist noch nicht ganz klar, welcher der beiden der primäre war) im Imageboard "4Chan". Sonne stand seinerzeit in einer Konjunktion mit Jupiter im Skorpion (emotionale Macht-Manipulationen und perspektivische Ausdehnung), bei Mars begegnungsaggressiv in Waage (Ausgleich und Beeinflussung begegnender Leitbilder) und Saturn am Galaktischen Zentrum, im Sinn einer Einflussnahme auf Bestimmung der Visionen und Weltanschauungen. Die maßgebliche Sonne-Jupiter-Konjunktion (5,5 und 4°) befindet sich zur Zeit ebenfalls noch unter Auslösung von Saturn/Jupiter/Merkur und Mars fix und wird von daher noch mal stark agitiert. Die Waage-Venus QAnons hat eine Konjunktion zu Trumps Jupiter. Da heißt es, alle Unsicherheiten dringend vermeiden und wirklich klare Linien gegen Grenzüberschreitungen vorab einziehen (in dem Fall Steinbock-Pluto als Schutz). Sonst kann es zu wirklichen Bedrohungen kommen. Mit Blick darauf sei auch noch mal an unsere sehr ausführliche Prognose zu den US-Wahlen erinnert, die sich im gesamten hoch problematischen und langwierigen Verlauf bisher so bestätigt hat.

Im Übrigen gilt für diesen Neumond auf einer viel persönlicheren Ebene: Uranus nimmt nichts, was benötigt wird, er arbeitet nicht gegen die Zeit, sondern für sie. Was wir jetzt verlieren, verlieren wir, weil wir es nicht mehr brauchen. Gerade, wenn etwas in uns auf Behalten mehr als sonst beharrt. Oft weiß das Leben sogar mehr von uns als wir selbst. Und Uranus öffnet immer eine andere Tür. Darauf kann man sich verlassen, wenn wenig sonst verlässlich ist.

Bilder (bearbeitet): HTTPS://WWW.PUBLICDOMAINPICTURES.NET

 

Freitag, 29. März 2024

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