Loop!

Astro-Labor

Wunderzeichen am Himmel?

mofi

"Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden..." (Joel 3, 3-4).

Ja, aber - das hatten wir leider alles doch schon mindestens 100mal als 'Bedrohung'. Mensch und Natur waren immer Chiffren füreinander - und diese sonderlichen Monde ganz speziell: Auch heute wieder sehen dann die oberschlauen Propheten in einen "Super-Blauen-Blut-Mond" wie den heutigen mittelalterliche Kräfte hinein. Umsonst.

Aber da die Betitelung uns ausgerechnet auch noch mit dem verrückten Zauberer Neptun am MC unterläuft, fühlt sich gerade alles hierzulande tatsächlich energetisch etwas magischer an. Für die Gutgläubigen unter uns logisch: a) Es wird finster (Mondfinsternis - zwar sieht man die nicht, aber man weiß alles - was auch zeigt, wie durchvirtualisiert wird alle inzwischen sind), b) es ist doch "Supermond" (im Perigäum = der Erde sehr, sehr nah), c) außerdem "Blutmond" und d) dann ist er auch angeblich noch "blau".

0000klimaPasst zum Neptun am MC, sprich, macht ein wenig betrunken = man sieht doppelt, denn es handelt sich dabei einfach um einen zweiten Vollmond im Monat. Man kann sich in vielem, was jetzt passiert, auch arg täuschen. 

Gut, blauer Mond, du gehst so stille, wie du kamst. Ist dann also danach eigentlich alles gleich geblieben? Nein, wie immer beim Verstreichen der Zeit, bei der Veränderung das einzig Sichere bleibt. Neptun am MC ruft auf, von sich aus, mehr ins Innere zu gehen, bevor wir andere wieder nur als Feinde sehen. Sonne/Venus in 8 und Merkur/Pluto in 7 werben dafür, sich selbst auch als "Verursacher" der aufkommenden Konflikt-Welten wenigstens theoretisch mal anzunehmen. Gerade, wenn es (wie oft bei Oppositionen mit ihrer Anspannung) mal wieder kracht. Wir bewegen uns auf Schuldsuche zu viel in Richtung "der anderen" gerade und sollten besser zu uns nach Hause kommen und da kehren. Sich als maßgeblich für zu betrachten, ist insofern ein Wagnis, als man aber dann leicht umgekehrt in die Schuldgefühl-Falle gerät. Genau darum geht es nicht. Sondern man kann das, was oben passiert, als Bild für Optionen unten sehen, spielerisch (Löwe-Mond). Diese Mondfinsternis ist daher nichts besonderes, außer einer wirklich schönen Wandlungs-Chance für jeden, der auf den Zug der Entwicklung aufspringen möchte (um sich nicht nur auf Wunder zu verlassen!). 

"Bei Vollmond fällt nun einerseits der Kernschatten der Erde über Frau Luna und schafft die Verdunklung, andererseits dringt wegen der Brechung der Sonnenstrahlen durch die Erd-Atmosphäre ein Rest von langwelligem Licht aus dem rötlichen Spektrum bis zu ihm durch. Der Mond "blutet". Man könnte es auch als Schröpfung oder Aderlass sehen - einen Heilungs-Weg." (Loop! 2015 über die Tetrade)

Weil alles mit allem zusammenhängt, stimmt natürlich auch diese Eklipse wieder auf einen nötigen und möglichen thematische Wechsel im seelischen Klima ein, der uns aber auch passieren wird, wenn wir lieber alles beim Alten lassen. Schon jetzt spürt man ja in Wellen die bewegteren Gefühle. Aua.

Heute Nachmittag gegen halb drei kommt es also inhaltlich gesehen zwar nicht zu einem Mega-Ereignis, sondern nur zu einem der wichtigeren Marker in den Jahres-Themen. Die dann mit Krebs-AC und Mond-Lastigkeit hier (Luna im Löwen, also dem "hitzigen", selbstigen, zweiten Gefühlszeichen) eine Weile dominanter als sonst auf Emotions-, Heimat- und Identifikations-Fragen einschwenken. Was auch ein großer inhaltlicher Punkt der Tetrade der vier Blutmonde ab 2014 war, die mundan unter anderem die Asyl-Problematik massiv anstießen, wie seinerzeit schon geahnt (Loop! WIEDER LEUCHTEN DIe blutmonde). Und was bewegt sich sonst noch alles, so realistisch betrachtet, wie es uns Astrologen möglich ist? Erstmal nur genug Stoff für die Schwarzseher, um wieder mal Menschen Angst zu machen, oder einfach ein gemütliches Prickeln hervorzurufen: Oh, auch in meinem Leben passiert etwas. Zumal heliozentrisch gerade Mars-Uranus herrscht, der geozentrisch zwar als Bewegungs-Impuls auftaucht, aber in der Umsetzung noch nicht wirklich durchkommt - es sei denn, als Bewegung von tektonischen Platten und ähnlich großen Feldern.

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Geozentrisch (links) ist er schon Meilen voraus und jagt im Schützen wieder mal der Vision hinterher, ohne dafür allzu viel Praktisches tun zu wollen. Zunächst: Dass die Zeichen am Himmel so Ereignisse auf Erden spiegeln, ist ja kein Zauber. Die Stimmigkeit und inhaltlich prüfbare Themen-Fortsetzung gerade auch der "Blutmonde" als Nachhall von Tetraden (mehrere von ihnen zusammen) belegt die Aussagekraft von Eklipsen als astrologische Tools. Jeder Vollmond wirft immer Licht und Schatten auf das, was für uns wesen-tlich ist und bei den Mond-Finsternissen wird das viel deutlicher spürbar. Einmal mit Blick darauf, wie wir außen dastehen und "wirken" (unsere Sonne im Radix) und zum anderen darauf, wie es uns innen ist (der Mond).

Die Vollmonde als Oppositionen zeigen auch konflikthafte Überspitzungen in Entwicklungen, die jetzt einen Höhepunkt finden. Es treibt uns emotional, bevor wir denken. Danach ebbt der Zyklus ab. Kein Fehler. Man kann sich gut beobachten, wie man "funktioniert". Worum es für uns individuell geht, finden wir, wenn wir es nicht genau wissen, in den Häusern, die eine Eklipse berührt. Die Zeichen-Themen sind ja allgemein gültig (siehe auch: VOLLMOND: WER BIN ICH UND WARUM SO VIELE? von gestern). Aber unsere Felder zeigen uns, wo diese Inhalte bei uns ankern. Die emotionale jetzt kaum kontrollierbare Führung des Mondes (will im Löwen einfach liebgehabt werden) mit allen bewussten und unbewussten Schattierungen wird bei Mondfinsternissen so viel bedeutsamer. Hierzulande prägt er mundan Feld 2 (oben links Radix MoFi) mit den Knoten als Anzeiger dessen, wohin wir uns bewusst entscheiden "sollen" für eine Weile. Nämlich für ein emotional integriertes, abgesichertes Selbst. Denn nur das kann dann auch teilen, was zum Wassermann hinführt, wo Sonne steht und die Achse konstruktiv zusammenfügt. Mond aber weist ja immer auch als erster Wasser-Herr und damit ganz private "Außenstelle" von Pluto und Neptun auf verborgene Traumata, Ängste, Verdrängungen und Sehnsüchte hin. Aber eben auch auf die Möglichkeit, wieder in seine "Macht" zu kommen, die Verletzungen zu wandeln, ohne andere zu verletzen und in einem unsichtbaren "seelischen Zuhause" anzukommen (Neptun). 

Individuell geht es mit dieser Finsternis intensiv darum, die Pole der Achse 2-8 und Löwe-Wassermann zu integrieren und zwar am besten mit Herz-lichkeit. Statt Ich-Ich gegen Du-Du benutzen wir einfach mal kurz unseren Antrieb (Mars, der in die Komfotzonen der Achse trigonal und im Sextil geht), um eine positive Vision wirklich anzustoßen und dann über den Skorpion-Jupiter, der ihn beherrscht zur Zeit, emotional zu spüren. Nur das macht dann bedeutend wandelnde Umsetzung (Steinbock Saturn und Pluto) auch möglich und bringt einen angenehmeren Zug in die aktuell angestrengten und manchmal überfordernden und übrforderten Beziehungen. Nachdem 2014/2015 die vier "Blutmonde" die Übergangszeit nach dem Uranus-Pluto-Quadrat bezeichneten, sind wir immer noch nicht aus der Auseinandersetzung mit dessen Folgen heraus (solange Uranus noch durch Widder läuft!) und daran erinnert jetzt auch Pluto am DC, an den Sprengsatz, der nach wie vor in ungeklärten Konflikten schlummert (die wir zu häufig beim anderen verorten). 

"Wo das eine vorbei ist, entsteht immer Raum für Neues: Uranus und Pluto liefen in diesem Zyklus insgesamt sieben Mal ins Quadrat - wir haben es jetzt hinter uns. Nun muss der Schutt beiseite geräumt werden. Dass ausgerechnet die 7 manchen als Sonderzahl gilt, weil sie auch für die alten "Planeten" steht, sprich, astrologischen Faktoren, also die klassischen 7 Wanderer oder "Wandelsterne", verleiht dem Prozess vielleicht noch mehr Druck." (Loop! zur Tetrade)

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Aber es gibt noch einen anderen Punkt, der bei Finsternissen wie der heutigen wichtig ist und bleibt: Die Erde. Sie ist ja astrologisch überhaupt (und vor allem bei Eklipsen) leider immer noch eine stark vernachlässigte Größe. Wer es nicht weiß - sie bildet quasi den Gegenpol zur Sonne im Radix und befindet sich dort darum auch immer im Zeichen gegenüber). Womit wir jetzt Erde im Löwen haben - was man am Bild von Erde-Mond aus heliozentrischer Sonnensicht (rechts) sehr schön sieht). Mit der Erde ist es ja nicht anders als mit Uranus, Neptun und Pluto vor ihrer Entdeckung. Man spürte sie, ohne sie zu sehen, ohne sie benennen zu können.

Ihr Wirken ist letztlich das mächtigste, da wir ganz physisch auf ihr stehen und gehen und von ihr aus (quasi aus der Mitte des Radix) das System der Sterne am Himmel betrachten. Dabei kann die Erde auch astrologisch eine große Rolle bei der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Ich- und Du-Interessen spielen, das immer zu Vollmond gesucht und selten vor Neumond gefunden wird. Als Kompass, wo wirklich die Gaben sitzen, wo wir den Mond als unseren Gehilfen im Gefühl ernstnehmen sollen. Wo noch Möglichkeiten anderern Handelns sind. Immer gegenüber der Sonne. Auch unserer. Hier ist unsere Wurzel, das was uns stärker ausmacht.

Aber: Wir müssen uns eben immer bei vollem Bewusstsein um das bemühen, was wir auch bei Mondfinsternissen an Lösungen gegen die anbrandende Emotion schon tief drinnen spüren. Dabei könnte uns die Erde helfen. Unsere Erde im Chart. Wie wir heliozentrisch sehen, geht sie ja stets mit dem Mond aus Sonnen-Sicht. Sie wird gerade bei Vollmond zum Mittler oder Mediator. Unsere Erd-Qualitäten, die wir kaum spüren, sind daher auch so immens wichtig im Radix. Weil wir eben fest auf ihr stehen und sie nicht im Gefüge der Sterne sehen können - wir sind zu nah! Wieso erinnert ein Wassermann einen von außen manchmal so stark an einen Löwen, dass man kaum glauben kann, wie zentral er erwartet, dass sich alles um ihn dreht? Weil seine Erde dort steht. Was macht den Krebs oft für die Nahstehenden so hart? Er hat Steinbock-Erde. Wieso gibt es Fische, die sich - völlig ohne Wahrnehmung dafür - so detailfreudig wie Jungfrauen aufführen können, wenn es um die Realisierung ihrer Interessen geht? Es sind Jungfrau-Erden. Warum sind Widder vielfach darauf aus, im Namen der Harmonie in den Krieg zu ziehen? Weil man sie mit Waage-Erde ausgestattet hat.

Kurz: Alles, was sich um Verwirklichung, das echte Leben, unser reales Dasein dreht, findet ja auf dem Boden unserer astrologischen Erde statt - sprich, da können wir unsere größten Gaben im (oft verhassten) Gegenzeichen entdecken. Sie stehen uns immer zur Verfügung und meist wissen das unsere Zeitgenossen viel besser als wir selbst, weil sie es deutlicher beobachten können.

Insofern spielt auch die Erde als Vertraute des Mondes (aus Sonnensicht), der ja ihr Trabant ist, eine nicht zu unterschätzende Rolle bei Entwicklungsprozessen. Erde-Sonne bezeichnet IMMER (und nicht nur in besonderen Phasen) das polare Sein der astrologischen Achsen von einem höheren Blickwinkel aus. Deshalb braucht Wassermann dauernd die Beseelung der Wärme von Löwe und umgekehrt Löwe dauernd die Selbst-Distanz, die ihm nur Wassermann geben kann.

Sonne kommt ohne Uranus nicht aus, wenn sie in Balance sein will, wie Mars nicht ohne Venus, Venus nicht ohne Pluto, Merkur nicht ohne Jupiter und Neptun und Mond nicht ohne Saturn. Und umgekehrt. Das zeigt uns der Erdstand in Horoskopen. Die Szenerie, auf der sich für uns jeweils alles abspielt, die Kräfte, die wir vom höheren Bewusstsein aus schon längst haben, während wir zur Sonne aufschauen und uns zu ihren Qualitäten, ins Licht, hin entwickeln. Deshalb projizieren wir auf das Gegenzeichen zur Sonne auch so gern unsere eigenen Anlagen. Was bedeutet Erde nun für die Gegenwart mundan?  

"Tatsächlich hat ja der kleine blaue Planet momentan astrologisch immer noch das Ticket für beträchtliche Unruhe. Die, wie schon seinerzeit beim Einstieg in die Tetrade letztes Frühjahr angemerkt, während dieser Blutmond-Phasen eher noch Tendenzen zur Aufschauklung zeigen wird, statt sich zu mildern. Und so kam es dann ja rund um die ersten roten Monde auch - wobei die Mondfinsternisse die Aussage der Sonnenfinsternisse auslösen und bestätigen. Alles hängt mit allem zusammen - Neptun strickt das fraktale Netz der darunterliegenden Rückbezüglichkeiten. (Loop! 2015)

Und das ist immer noch so - Zeit ist Entwicklung im Raum, die relativ zueinander stattfindet. Diese Mond-Finsternis hat starke Bezüge zur Sonnenfinsternis vom 21. August 2017, ebenfalls im Löwen, damals mit Saturn und - man höre und staune - der fortan so wichtigen Lilith (siehe Sexismus-Debatte) am MC für Berlin und seinerzeit Neptun am AC. Jetzt können wir individuell leise erstmals überprüfen, was wir bei unseren Baustellen (Feld, in das die SoFi damals fiel) eigentlich schon erreicht haben. Und wo noch starker Handlungsbedarf ist.

Gesellschaftlich ist es leicht zu sehen: Für Deutschland (Berlin) besetzte die SoFi 2017 Saturn und Sat-MC Hausspitze 12. Was die Quälerei um eine geerdete Realität auch politisch gut beschreibt. Während nun Mond/Erde auf den BRD Pluto in 7 fällt, was eine unbedingte Notwendigkeit zur Wandlung und Kompromissbereitschaft sehr nachdrücklich klar macht. Es sei denn, man wollte einen Knall, der kommt, wo man sich nicht annähern will oder kann oder zu lange aneinander zerrt.

paypalintext2Erde, Mond und Knoten im Löwen bestärken überhaupt die Wahrheit und Notwendigkeit des Ausgleichs für uranische Prozesse durch sonnenhafte Selbst-Findungen, gesunde/heilsame Begrenzungen, bei emotional wirklich erlebtem Selbst-Mitgefühl, das ausnahmslos zu Mitgefühl für andere führen wird, wenn man es nicht abspaltet. Das ist der große Vorteil eines "erwärmten" Löwe-Prinzips: Dass es eben nicht eitel, narzisstisch oder unfertig gierig nach Applaus greift und dabei andere vergisst. Sondern erst dann, im gesättigten Wissen um sich selbst und seine Grenzen, kreativ und in Freude davon abgeben kann, was es an Feuer, Spiritualität und Geborgenheit im Sein empfindet. Was auch gesellschaftlich nun, da wir mit Löwe-Mond so gut spüren können, was da an Anerkennung uns noch wirklich fehlt (auch in der nationalen Identität) zu einer Herausforderung wird. Denn wo die nicht da ist, bilden sich hyperrechte Züge leicht aus als Reaktion. Wenn wir aber zum ganzen Menschen werden, wie er im Löwen eigentlich bezeichnet ist, können wir erst die anderen ganzen Menschen nicht mehr als ferne, distanzierte und autarke Wassermann-Thesen sehen. Reine Planspiele, die unsere Wünsche durchkreuzen. Sondern als uns gleich.

So würden sich eine Menge Probleme quasi im Vorübergehen lösen. Allerdings zeigt die dominante Wassermann-Qualität der Zeit als das, wohin wir tendieren (weil sonnenhaft blicken!) leider auch mit dem Finger auf die Uranus-Impulse aus Widder. Und meint: So leicht wird es eben nicht. Genau darum ist die Hinwendung zu sich selbst als Radnabe des Schicksals auch so wichtig. Wenn wir auch die vielen anderen Selbste als genauso berechtigt sehen. Wo ich mich ändere und wertschätze, ändert und wertschätzt sich bald die Welt. Der Slogan der ganzen, schönen Wassermann-Löwe-Achse. Das Thema bleibt uns erhalten, was nicht das beste Licht auf die Bewältigung der Nähe-Distanz-Spannung wirft: Die nächste Mondfinsternis ist ja bereits am 27.7.2018, dann mit Neptun für Berlin exakt am AC und Mond Spitze 12, diesmal anderherum, bei Löwe-Sonne und Wassermann-Mond, was wiederum bei Erde auf Uranus' Trip dann faktisch mehr Abstand schafft. Frohe Finsternis gleich, im Hellen!

Tetraden - lunare Eklipsen zwischen 2001 und 2100

  • 1. Tetrade: 2003 - 2004
  • 2. Tetrade: 2014 - 2015
  • 3. Tetrade: 2032 - 2033
  • 4. Tetrade: 2043 - 2044
  • 5. Tetrade: 2050 - 2051
  • 6. Tetrade: 2061 - 2062
  • 7. Tetrade: 2072 - 2073
  • 8. Tetrade: 2090 - 2091

(Angaben NASA - Catalog of Lunar Eclipses)

Bilder (bearbeitet): Pixabay + Orlando Ferguson [Public domain], via Wikimedia Commons

Donnerstag, 28. März 2024

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