Populismus: Die mit den Massen tanzen
Aus gegebenem Anlass (= der Fall des politisch immer mehr ausrastenden Donald Trump, dem Geld nun nicht mehr reicht und der wie beim Fischer und seiner Frau auch noch Meinungs-Kaiser der neuen Welt werden will) eine kleine astrologische Zusammenstellung zum Thema Populismus:
Die mit dem Volk tanzen (oder es sogar wie eine Geige spielen und dann oft ausnutzen), sind häufiger Männer und Frauen mit astrologisch sehr ähnlichem Signum. Es fallen auf starke Mond-Verbindungen zur Sonne oder zum Jupiter in jeder Form oder weitere Entsprechungen aus dem Fühl-Quadranten (über Zeichen Krebs-Löwe oder ihre Spiegel Schütze/Skorpion, die Häuser 4-5 oder deren Schatten 8/9). Traditionell steht der Mond eben auch für das Volk und die in besonderen Mond-Phasen Geborenen locken generell leicht die Aufmerksamkeit der Massen. Weiter findet man sehr häufig bei allen auffallenden Günstlingen der Öffentlichkeit auch deutliche Venus-Betonungen (Stier-Waage) = die Existenzgrundlage durch das Aufgehobensein in der Gemeinschaft oder den Zugang zu begegnenden Bildern.
Nicht selten sind auch die allgemeinen, demokratisch abgestimmten Wert- oder Un-Wert-Maßstäbe (in Waage eben leider noch vor-ethisch), mit denen man so virtuos spielt. Dazu gehören auch ziemlich platte Meinungen und Klischees, wie sie frei flottieren und von Populisten so gern vorprägt, benutzt, multipliziert werden. Auf dass ein hungriges Volk sie aufnehme, kaue und esse. Das materiellere Venuszeichen Stier, das wie Waage immer wieder bei Populisten vorkommt, steht ja auch für die Herde mit ihren Überlebens-Sicherungen und vor allen Ängsten. Waage bezeichnet den guten Hirten und damit das Urbild des Populären (= mein Gegenüber - 7. Prinzip - muss mich beantworten, damit ich Ver-Antwortung bekomme), dem man sich freiwillig anschließt, um sein Chaos durch Maßstäbe immer mal wieder neu ordnen zu lassen. Schön, wenn einer einem dann die Venus vorhält wie einen Spiegel.
Populismus (Definition): 'Populismus' – (lat.) P. bezeichnet eine Politik, die sich volksnah gibt, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke nutzt und vermeintlich einfache und klare Lösungen für politische Probleme anbietet. (Quelle: Bundeszentrale für polit. Bildung, 2009).
Donald Trump ist ein politischer Rabauke, der im amerikanischen Vorwahlkampf das republikanische Feld umpflügt. In den Umfragen liegt er klar vorne, und das, obwohl (oder weil) er Dinge von sich gibt, die eigentlich nur als ausländerfeindlich, sexistisch, herabsetzend und beleidigend beschrieben werden können. Der Trump, der als erfolgreicher Immobilienunternehmer das ganz große Geld gemacht hat, führt sich als Sturmgeschütz gegen die „politische Korrektheit“ auf; Scham ist für ihn ein Fremdwort, rot wird er nicht, einschüchtern lässt er sich natürlich auch nicht. Trump wirft den Leuten rohes Fleisch vor die Füße. (FAZ)
Und danach sieht auch sein Radix aus: Trump ist Vollmond-Geburt, energetisch belastbar, Zwilling, in der Meinung also ohnehin schon höchst flexibel (Waages Vorstufe, was kein Fehler sein muss), und bevor sich mentale Bilder herausbilden, findet sich hier, im 3. Prinzip, auch die erste Begegnung mit dem theoretisch agierenden Geist. Und von hinten, aus 12 im Löwen, sticht Mars dann mit allen leuchtenden Grobheiten rücklings zu.
"Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach"; sagte der Mann, "sie will Papst werden." - "Geh nur hin, sie ist es schon," sagte der Butt. (Gebrüder Grimm Hausmärchen, Philipp Otto Runge, RADIX, "Von dem Fischer und seiner Frau")
Alle Märchen, die von einem Zuviel oder Zuwenig handeln, drehen sich unter anderem um Mond und Jupiter. Und sie erzählen dann oft eben auch von Macht-Menschen wie Trump, die sich wetterwendisch Anerkennung erreden oder erwitzeln oder erzwingen. Mond-Jupiter, den der Multi-Vermehrer von allem und jedem auch hat, ist ja der "Kleine Häwelmann-Aspekt", vom Jungen, der vom Mond geschoben in seinem Bettchen über den Himmel sauste und brüllte: "Mehr, mehr, mehr!". Eine zusätzliche Venus-Betonung bekommt dann den Beliebtesten unter den Populisten noch besonders gut. Für ihre Zwecke jedenfalls. Das macht zuweilen dann geistig beliebig, wenig ethisch, aber viel erntend.
Donald Trumps Löwe-Ac auf den letzten Grad (rechts, Daten via Astro-Databank, Rodden Rating AA) schafft es hier aber keineswegs, in die allgemeine Nützlichkeit der Jungfrau hinüber zu springen oder sich vin ihren Ängsten wenigstens etwas bescheiden zu lassen. Wie bei vielen ähnlichen, hinteren Ständen, gibt er sich jedoch gern den Anschein, dieses Ziel (die Themen des nächsten Zeichens) schon erreicht zu haben. Aber wie weit ist die Reise des "Für Alle", die auch auf der Achse Jungfrau-Fische sitzt, wenn man ein leeres 6. Haus im Wassermann hat und in 12 gleich zwei Tellerminen wohnen, der Mars und der Pluto. Die geheimen Absichten sind verletzend, ob man will oder nicht. Die brisanten späten Stellungen im Zeichen kommen, wenn sie nicht absolut "wahr" handeln, eben zusätzlich auch manchmal als "Blender-Grade" daher (in der 12er-Resonanz neptunisch, ab 27,5 ° eines Zeichens) und werden von daher auch anfällig für viel Aufwand und wenig Ergebnis, insbesondere in Luft oder Feuer.
Wenn dazu noch das Gepumpe des persönlichen Wassers kommt, geht es ab, Donald. Immer dem Beifall nach. Aber mit dem betonten 10. Haus ist dieser Trump eben auch ein echter Bestimmer.
Und so erinnert gerade er ab und zu auch noch an das Märchen vom Fischer und seiner Frau (der Autor hatte Sonne-Jupiter in 12 Löwe, Krebs-Merkur und Waage-Mars) und den kleinen Häwelmann in einem. Leuchte, guter Mond, leuchte! Alles so groß, so unendlich göttlich, so Drama, Baby, Drama! Das ist Mond-Hysterie, die sich mit dem Spiegel der Jupiter Krankheit Übertreibung wundersam vereinigt. Die eine, platte Sorte Populist spielt das denn auch wie Trump mit Krebs-Betonung gern aus. Er setzt dann schlicht auf billige Akzeptanz des Nationalistischen und all seine Blüten. Lunar, so oder so. Theodor Storm (RADIX Astro-Databank), der Vater des kleinen Häwelmann, hatte nicht umsonst auch Krebs-AC und Sonne in 4, dazu einen satten Skorpion-Mond in 5. Ebenda den großen Jupiter, in seinem Zeichen, Schütze. Er kannte die kindliche Verführung zur Suche nach Allem. Dieser gute und böse Dies Pater (Vater Himmel), Jupiter, das durch und durch männliche Prinzip des Feuers im Feuer, der Unersättlichkeit. Im Krebs erhöht, treibt er im Gefühlshaushalt ganz seltsame Blüten. Alles, was im Herzen aufkommt und normalerweise schnell wieder vergeht, wird jetzt über seine Grenzen gepusht.
Mehr, mehr, mehr - und deshalb ist der kleine Häwelmann als Figur auch so eine wunderbare, echte, gelangweilte Person, die am Tag Unsinn macht und nachts Zeus' Umtriebe im Seelischen ausmalt. Der Autor, Hans Theodor Woldsen Storm, ein rechtschaffener Jurist aus Husum, hatte aber auch das Zeug dazu, so einen Winzlings-Geist zu schaffen, der vermutlich auch in seinem eigenen, wesenhaften Krebs-Separee wohnte. Wie dieser Häwelmann, die Nervensäge, mit seinen Jupiter-Anhängseln, fühlt sich nun durchaus auch Feuer in Wasser manchmal an. Ergibt: Alles in allem seelische Rauchbomben, die immer wieder - noch vor der Strukturkraft von Saturn - irgendwo detonieren. Diese ganzen lästigen Gefühle, aufgepumpt wie die Luftballons, die ständig gezündet werden. Ein weiteres Beispiel:
"Geert Wilders ist seit Jahren der Poltergeist der niederländischen Politik. Sein politisches Angebot besteht aus nicht viel mehr als aus einer dreifachen Ablehnung: von Europa, Einwanderung, Islam. Aber auch Wilders, der es gar nicht darauf anlegt, selbst zu regieren – Trump dürfte übrigens auch nicht danach streben –, trifft den Nerv von Leuten, denen die ganze Richtung nicht passt. (FAZ)
Menschen mit Mond Jupiter (oder Jupiter in Krebs oder anderen Analogien wie Herr 4 mit Herrn 9 usw) sitzen bildlich sehr gern in ihren kleinen Bettchen und treiben den Mond zum Aufblähen aller Segel an. Auch wenn sie denken, dass "es" mit ihnen gemacht wird. Bis die Welt Kopf steht und die Nacht mit dem Unbewussten den Tag feurig regiert. Und je nachdem, wo der Mond jeweils steht, kriegt das Leben dann satt die Portion emotionaler Blähungen rückwärtig wieder ab. Wieder ein Mond-Jupiter, hier offensiv im Widder, ist der berüchtigte Geert Wilders (rechts, siehe auch Zitat oben), holländischer Rechts-Populist der „Ein-Mann-Partei“ Partij voor de Vrijheid. Astrologisch ist er im Vergleich zu Trump weniger jovial, aber vermutlich gefährlicher.
Weil ängstlicher. Jungfrau-Sonne verbandelt sich mit Venus, aber auch Pluto zu einer unübersichtlich drückenden Macht-Suppe mit General-Krittelei. Das fordert dann oft Kreuzigungen. Zugleich kommen bei ihm mit Venus-Pluto die brisanten (und oftmals - wie bei den Nazis - "genetisch virulenten") Themen der Existenz-Achse Stier-Skorpion mit ihren hoch aggressiven "Rettungen" vor der so oft vermuteten Vernichtung mit ins Spiel. Im Widder agiert ein Mond-Jupiter auch häufiger kleinkindhaft eitel und borniert, wenn er sich blockiert fühlt. Aber er hat die Nase eben doch extrem eng am Volk und dessen Bedürfnissen. Was es Menschen wie Wilders auch leichter macht als anderen, zu erspüren, was die Massen hören wollen und womit ein reibungslos funktionierender Populismus sie zu beliefern hat, um gegengeliebt zu werden...
...eine Verherrlichung des wahren Volkes als Träger aller Tugenden und damit auch als Bringer von Weisheit und Glück. Im Volk – das ebenfalls als Einheit dargestellt wird – finden sich laut dem Populisten echte Weisheit, aufrechtes Gefühl, authentische Einsichten und wirklich praktische, auf Erfahrung basierende Lösungen, dort und nicht in akademischen „Elfenbeintürmen” oder unter politischen „Käseglocken“. Um ihren Glauben in die Weisheit des Volkes zu unterstreichen und ihre Abkehr gegen die Elite zu demonstrieren, versuchen Populisten einen volksnahen Ton und Stil zu finden. (Koen Vossen, Hele en halve populisten, via UNI MUENSTER)
Der Populist an sich kann zwar ein Verführer sein, aber sucht selten die politische (oder neptunische) Einsamkeit. Dann funktioniert er nämlich nicht mehr, er muss ja hinaus ins Leben. Stattdessen wird Neptuns Analogie-Feld, wenn er im Radix auftritt, gern mal bei Populistens über das Haus bedient - die gelebten Heimlichkeiten und Unsichtbarkeiten und Mehrdeutigkeiten in 12. So auch beim Schweizer Christoph Blocher, der mit "harten Parolen wider den Zeitgeist" (FAZ) als westeuropäische Mini-Version der Trumps Furore machte. Wenn sein Radix (links) so stimmt (via Astro-Databank, die ihm aber ein eher mägerliches Rodden Rating C gibt), dann bestätigt Blocher die Felder-Wichtigkeit. Es ist wirklich auffallend, wie sich die Kandidaten, die sich als Volksfreunde sehen, astrologisch doch gleichen: Auch hier wieder - wie bei Trump - spukt der 12. Haus-Mars, der heimlich und blind das Unbewusste aufstört, während Blochers Sonne am Waage-AC dafür sorgt dass er doppelt venusisch einflussreich Meinung bilden kann. Sofern die Zeit richtig ist. Und wieder findet sich auch ein Mond-Jupiter, zunächst durch ein plaktisches Quadrat angezeigt, was aber dann noch einmal über den Herrn 9 in Opposition zum Herrn 4 verstärkt wird. Beide erneut außerdem in klarem Bezug zu den Stier-Skorpion-Themen, die so gut beim Volke ankommen:
Leben. Überleben. Haben. Halten. Zerstören. Sichern. Oder wie es beim Fischer und seiner Frau hieß:
"Hör, Mann, das Häuschen ist auch gar zu eng, und der Hof und der Garten ist so klein: der Butt hätt uns auch wohl ein größeres Haus schenken können. Ich möchte wohl in einem großen steinernen Schloß wohnen. Geh hin zum Butt, er soll uns ein Schloß schenken."
Wie so viele Populisten geriet auch der folgende Vater und Monster aller Meinungsmacher, was mit dem schein-harmlosen Wort "Populist" nur unzureichend getroffen wird, früh und heftig in halbseidene Gewässer der demokratischen Meinungsbildung. Was mit Sinnsuche meist nicht mehr viel zu tun hat, sondern allein irgendeinem modrigen Nutzen dient. Proopaganda-Fürst Joseph Goebbels hatte zwar Krebs an der Spitze 12, trat aber in seinen Absichten der Flutung öffentlicher Meinung durch seine eigenen Ansichten und die seines Freundes Hitler absolut offen und dreist überzeugend auf. Alles viel bewusster als bei den kleineren Kalibern. Wieder findet man hier aber den Mond-Jupiter, im Quadrat kardinal von Steinbock nach - ja, genau, natürlich nach Waage. Hier, auf 0°, bläst Jupiter kundigst neue Bilder in die leere Luft und pumpt sie mit Bedeutung auf. Auch Venus ist in weiter Konjunktion als Zeichenherrin noch mit im Spiel.
Skorpion-Sonne und Mars (plus drei weitere Faktoren dort) sorgen für die Verfestigung von Meinung zu beinharten und saugenden Konzepten, die mit Goebbels und Konsorten Jahre den Planeten bedrücken werden und wiederum durstig aufgesogen werden.
Populism is an appeal to ,the people’ against both the established structure of power and the dominant ideas and values of the society. Quelle: Margaret Canovan, via UNI MUENSTER)
Und dann wäre da natürlich noch er - der deutsche Ober-Verdreher, Verführer, Benutzer des Schlagworts vom beengten Volk ohne Raum (Hans Grimm, Waage-Mond, erfand es für die Nazis), in dessen Namen das Grauen sich dann abspielte. Der "Führer", ein Mann, ebenfalls doppelt venusisch mit Stier-Sonne und Waage-AC (Rodden Rating AA in der Astro-Databank). Womit man von einem Trump bis hin zu diesem Adolf Hitler das ganze, unendlich breite Spektrum der Populisten in all seinen schillernden Facetten von jovial bis tödlich überblickt. Auch Hitler hatte wieder den Mond-Jupiter, in Konjunktion, und dazu Herrn IC in 12, dem Feld der aufgestörten, unbewussten Bilder (Waage bei ihm), die er direkt in sein stark besetztes 7. Haus transportierte und an sein Publikum delegierte, das die Schwingungen dann dankbar aufnimmt und absorbiert. Was für eine böse, böse Geschichte, die mit viel Gerede und Urteilen begann.
"Menschen wählen nicht Populisten, weil sie glücklich sind" (Cas Mudde, ZEIT)
Wenn ein Donald Trump heute also die einen mit seinem Größenwahn amüsiert und die anderen absorbiert, dann mag das dagegen zwar harmlos wirken, aber die Frage, wieso eigentlich das "reine", abgrenzende, urteilende Denken der Populisten so viele Anhänger zieht, hat immer einen weniger harmlosen Hintergrund. Ohne hier die schweren mit den weniger schweren Kalibern in einen Topf werfen zu wollen. Populisten sprechen nun mal die einfachsten Ängste und Sehnsüchte des Gegenübers an. Den kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den man sich "im Volke" verständigen kann. Man will leben, und zwar gut. Und am besten besser, bevor es noch ein anderer tut. Der einem etwas wegnimmt. Stier-Ängste, die zu Waage-Bildern werden.
Wieder zeigt sich hier auch die Suche nach dem Optimum. Selbst der weitaus gestrengere Populisten-Typus wie der von Jean-Marie Le Pen, weist dann die oft im Ansatz doch eher positiven astrologischen Marker des Lunaren oder Venusischen oder Jovialen auf, die aber letztlich mit Pech und Schwefel Situationen ins Toxische kippen lassen können. Als Zwilling wie Trump, hat auch Le Pen wieder den Krebs-Anteil mit Merkur, Pluto, Mond (ein wunderbarer Demagoge, wenn man einen benötigte -> RADIX Astro-Databank) und - zum wie vielten Mal bei all den Beispielen? - den Mond-Jupiter (im Quadrat). Auch der alte Bekannte, Mars in 12, zeigt erneut seine Verletzungen und Brutalität erst auf den zweiten Blick und wirkt zunächst verschleiert.
Kurz: All die Sprücheklopfer bis Meinungs-Vernageler wählen diejenigen, die immer noch befürchten, dass im großen Pott der krebsigen "Heimatfragen" und stierisch-waagehaften Besitztümer (irdisch oder geistig) etwas weggenommen, entzogen, übervorteilt werden könnte. Angst wählt Populismus. Nämlich vermeintliche Sicherheit, Größe und gesättigte Gefühle. Wenn die Antwort Mond, Venus, Jupiter ist, stammen natürlich auch die Fragen aus deren Bereich. Oder, wie Storm einst so schön schrieb:
"Als er drei Mal die Reise gemacht hatte, guckte der Mond ihm plötzlich ins Gesicht. „Junge“, sagte er, „hast du noch nicht genug?“/„Nein“, schrie Häwelmann, „mehr, mehr! Mach mir die Tür auf! Ich will durch die Stadt fahren; alle Menschen sollen mich fahren sehen.“/„Das kann ich nicht“, sagte der gute Mond; aber er ließ einen langen Strahl durch das Schlüsselloch fallen; und darauf fuhr der kleine Häwelmann zum Hause hinaus."
Über jeden Horizont hinaus. Jupiter ist immer da machbar, wo Mond zum großen Gefühl bläst. Nicht nur bei Trumps zuhause geht das so lange gut, bis Saturn als logische Folge kommt und die Türme einstürzen. Aber das kann, wie alles Saturnische, eben dauern.
Bilder (bearbeitet): Gage Skidmore's flickr photostream & smilygrl's flickr photostream via Wikimedia Commons + Pixabay + British Library