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Astro-Labor

Kosmischer Kracher: Der 0. Grad

Da fliegen sie wieder mal als "Brexit-Charme-Offensive" ein, die jungen englischen Royals, jetzt auch in Deutschland. Zeit, astrologisch noch einmal das faszinierende und hartnäckig verebte Muster ohrer exzentrischen Dynastie zu analysieren. Eine ganz merkwürdige, spezielle Energie, die alle Menschen mit charismatischen 0° Stellungen im Horoskop (über Häuser oder Zeichen) immer verbindet. Der erste und der letzte Grad schließt einen Kreis und beide wirken sie von daher speziell. Auch das kleine Sympathie-Wunder Prinz George Alexander Louis hat das Signum wieder (0° Jungfrau Venus), wie zahllose britischer Könige, Königinnen und Thronfolger vor ihm. Schauen wir uns das an, sehen wir die Dominanz, die sich hier vererbt: Schon die älteste Ahnherrin der Linie namens Sophie brachte die 0-Grad-Stellung in der kosmischen Spalte ein (0° Widder) - den Beginn.

Seit dem wichtigen Act Of Settlement von 1701, der die Thronfolge für das Kingdom neu regelte, wurden mit der Pfälzerin die Stuarts durch die Welfen abgelöst. Ausgerechnet Lilith stand bei ihr im Widder auf dem Nullpunkt des Zodiak. So brachte sie mit der "schwarzen Eva" die herausgehobene Position und außergewöhnliche Kraft der ersten und letzten Grade in die Genealogie der neuen Insel-Herren ein. Diese speziellen Stände sind kosmische Kracher. Je näher an 0 bzw. 30 Grad, umso wirksamer. Denn sie schaffen in jedem Geburtsbild das Klima eines unendlichen Rings: Anfang trifft Ende. Vergangenheit Gegenwart und Unvollendetes den Wunsch nach Perfektion.

Die Qualität eines Zeichens in purster Form knüpft damit an die Weisheit der vorausgehenden Faktoren an, die im letzten Grad einer Phase bereit sind für das nächste Thema. Dennoch kleben sie noch an den fast vollständig durchlebten Inhalten ihrer Zodiak-Station. So gesehen kommt man hinten in den Zeichen aus der Anbindung an Überliefertes nicht leicht heraus. Auch wenn man, bei zusätzlichen 0°-Stellungen, hungrig auf Neues ist und es auch umsetzen könnte. In der 0 an sich steckt Neptun, der ewige Kreis, das Nichts, er sucht Inhalt, Wiederholung, Entwicklung zum Mars hin, Bewegung auf neue Ufer zu. Ein kosmisches Mantra, das auch den Tierkreis ganz umfasst. Ewig, überweltlich, körperlos und gleichzeitig stofflich sind die Träger eng angebunden an Ober- und Unterwelten. Die britischen Royals zeigen die Stärke der Grade im astrologischen Erbe ganz deutlich. Die Thronfolge seit 1701, dem Act Of Settlement:

  • Sophie von der Pfalz: Lilith 0 Widder
  • George I: Venus 0 Löwe (keine Geburtszeit, aber sie wechselte um 2 h nachts) Uranus 29.32 Steinbock
  • George II: Chiron 0 Stier (Mittags-Mond 0 Löwe), Uranus 29.5 Widder (Helio 0 Stier), Lilith 29.5 Fische
  • George III: Ac 0 Löwe, Venus 29 Zwillinge, Lilith 29 Stier
  • George IV: Nessus 29.51 Steinbock (Helio 0 Wassermann), Pluto 29.17 Schütze (Helio 0 Steinbock)
  • William IV:  Neptun 0 Jungfrau
  • Queen Victoria: (Nessus Helio 0 Stier), Saturn-Chiron-Pluto 28 Fische, Neptun 28 Schütze
  • Edward VII: Saturn 0 Steinbock, Mond 29.26 Jungfrau
  • George V: MC 0 Steinbock, Uranus 28 Zwillinge
  • Edward VIII: Mars 0 Widder, Pholus 0 Stier
  • George VI: Pars Fortuna 0 Waage, (Jupiter Helio 0 Löwe)
  • Elizabeth II: Sonne 0 Stier, Uranus 27.5 Fische, Chiron 28 Widder
  • Charles Prince: Mond 0 Stier Jupiter 29. 53 Schütze, Uranus 29.55 Steinbock
  • William Prince: Sonne 0 Krebs, Jupiter 0 Skorpion, Lilith 0 Steinbock, Nessus 28.05 Krebs
  • George Prince: Venus 0 Jungfrau, (Merkur Helio 0 Fische), Sonne 29.58.44 Krebs, Mond 28.17.10 Steinbock

Auf ihre Art waren die neuen Windsors, die früher Sachsen-Coburg-Gothas und Hannovers hießen, immer Freaks. Gerade, wenn sie die Monarchie hochleben ließen. An ihnen brachen sich die Sonderlichkeiten, wie sie bei Bürgerlichen üblich sind, sehr deutlich und wurden wie durch eine Lupe betrachtet. In ihren Horoskopen entdeckt man die fast ungebrochene Linie des "nullten Grades" geozentrisch, die durch Hinzunahme der heliozentrischen Sicht absolut lückenlos ist. Das spricht für die Weitergabe "heißer Kartoffeln" (systemischer Dominanzen), die in der Familie weitergereicht werden.

Vielleicht kann man den Auftrag der 0ten Grade so beschreiben: Sei jemand. Auf die Art, die dir das Zeichen und Haus vorschreibt, wo ich stehe. 0er Grad korrespondieren mit dem 1. Haus, Mars, Widder und deren Inhalten. Die letzten dagegen, besonders der 29. Grad, stehen als Fische-Analogie für den Übergang: Lass alles los. Da, wo ich es dir zeige.

Bei Windsors findet sich beides. Das Bestehen auf Wichtigkeit und die Distanz zum Persönlichen - stärker als bei allen anderen europäischen Monarchien. Besonders interessant ist, dass nach vier ersten 0-Grad-Trägern mit dem 4. George plötzlich ein Bruch in der Genealogie eintritt. Weit und breit kein 0er-Grad geozentrisch in seinem Chart. Aber aus Sonnen-Sicht steht dann ausgerechnet Nessus, der kosmische Fremdling (auch Symbol für fehlenden Stallgeruch und Traditions-Abwehr in einem System) auf 0 Grad Wassermann. Dazu kommt dort auch Pluto auf 0 Grad Steinbock.

Die heliozentrischen Stellungen beschreiben ja immer eine speziell übergeordnete Bedeutsamkeit für irdische Systeme. Und so war es bei George auch: Mit seinem uranischen AC wurde dieser King zur doppelten Ausnahme-Erscheinung. Ein absoluter Rebell gegen alle überlieferten Pflichten, ein Frauenheld, Verschwender und Müßiggänger. Er liebte Autonomie und persönliche Macht so sehr, dass ihn royale Gewohnheiten völlig kalt ließen und sein Vater, der König, den Konkurs des Empire ahnte. Dennoch musste ihn der Junge verfrüht als Prinzregent ablösen, weil Dad an der erblichen Stoffwechsel-Krankheit Porphyrie litt und er "verrückt" wurde - im Sinne geistiger Umnachtung. Ein Schlag für die bequeme Löwe-Sonne des Sohnes. Mit ihm brach die direkte LInie erstmals. Es gab keinen männlichen Thronfolger, als er starb.

Seemann Bill spuckt auf den Thron

Also kam danach sein Bruder William, genannt Sailor-Bill, auf den Thron. Dessen Radix weist wieder eine 0 Grad Position geozentrisch auf - über Neptun in Jungfrau. Eine Stellung, die sich unendlich "erlösend" auf gute Manieren auswirkte. Der unfreiwillige König soll "schroff bis zur Unhöflichkeit und formlos bis zur Vulgarität" gewesen sein (WIKIPEDIA) und besonders gern öffentlich gespuckt haben. Auch er produzierte wieder keine legitimen Söhne, nur mehrere illegitime Nachkommen. Das Königreich suchte erneut nach dem nächst-ältesten Erben des umnachteten George III. Es war eine Frau - Victoria, Tochter eines bislang wirkungslosen, vierten Sohnes. Bei dieser großen Queen (zu Neumond in den Zwillingen geboren), Ururgroßmutter der jetzigen Königin und Prinz Philip gleichermaßen, wiederholte sich deshalb der Faktor, der Fremdheit im System anzeigt: Auch sie, die bei Amtsübernahme noch extrem junge, erneute Traditions-Brecherin, hat - als erste Frau seit dem Act Of Settlement - erneut 0 Grad heliozentrisch, mit Nessus diesmal jedoch im Stier. Mit ihr ändert sich der Name der amtierenden Könige per Hochzeit. Albert von Sachsen-Coburg und Gotha bringt den Wechsel - ebenfalls ein Nessus-Thema.

Ihre Urur-Enkelin ist dann die 2. regierende Frau nach dem Victoria-Mädchen, das mit 18 Königin wurde. Die heutige Queen Elizabeth. Bei ihr taucht Victorias 0-Stier-Stellung viel, viel später deshalb auch ganz logisch wieder aus dem Untergrund auf. Diesmal nicht über Nessus, sondern als systemkonforme Sonne auf Victorias 0-Stier-Grad. Die Genealogie ordnet sich sichtbar um. Worauf die 0er-Grade geozentrisch lückenlos bis heute folgen. Aber es kommt dazu auch noch eine heliozentrische Position bei jenem wichtigen König herein, der erneut aus der zweiten Reihe in die Thronfolge einsteigt: Queen Elizabeths Vater, der schüchterne, qualmende "Bertie", der immer im Schatten des großen Bruders stand und wegen der Wallis-Simpson-Affäre die Krone tragen muss.     

Mit einer Königin, die  keine war, hatte dieser Null-Grad-Poker angefangen. Sophie von der Pfalz (rechts) mit Lilith auf 0 Grad Widder, exakt am Frühlingspunkt, brachte vor vielen hundert Jahren die spezielle Genealogie aller 15 Königinnen, Könige und Thronfolger von Großbritannien mit, seit die Herrschaft der Stuarts an die Welfen und das Haus Hannover überging. Für Sophie, Waage-Sonne mit hohen Skorpion-Anteilen, die auch locker bis zum kleinen Lord Cambridge vererbt werden, musste man die bis dahin geltende alte Thronfolge-Regel verändern. Denn sie hat politisch passende, der "richtigen" Kirche angehörende Söhne. Nur deshalb wird sie zur Stamm-Mutter der neuen, britischen Monarchie. Ausschließlich ihre direkten Erben dürfen bis heute als Herren der Insel herrschen, allerdings nur, wenn sie protestantisch bleiben und keinesfalls andersgläubig einheiraten. 

Mit seltsamer Konsequenz setzen sich übrigens dann auch die letzten Fische betonten Grade ab 27,5 bei ihren und den Kindeskindern des ersten George fort. Als Analogie zur "Unvollendeten" in der Musik fehlt hier immer etwas bis zur Perfektion, der Stab muss weitergereicht, ein Muster vervollständigt werden. Letzte Trägerin ist vorerst die Sonne des jüngsten Thronfolgers George, auf den allerletzten Millisekunden des Zeichens Krebs, bei Venus am Königs-Gestirn Regulus auf 0 Grad Jungfrau.

Sophie von der Pfalz hat mit ihm Saturn-Gleichstand (nur einen Grad Orbis) im Skorpion. Als Tochter des "Winterkönigs" von Böhmen und Elisabeth Stuart, kam sie 1630 - im Gegensatz als übersehenes, bescheidenes Kind zur Welt. 12. Spross eines Jungfrau-Sonne-Vaters, des Kurfürsten Friedrich, weshalb sie gar keine Rolle für die royale Zukunft spielte. Keiner ahnt, dass ausgerechnet diese Waage Mutter aller britischen Royals werden sollte. Eine Zwangsehe wurde angedacht - aber nicht mit einer Frau, die Lilith auf 0 Widder hat! Die Pfälzerin trifft den Bruder des Welfen, der ihr eigentlich zugedacht wurde, Ernst August, einen tiefsinnigen, leidenschaftlichen Skorpion mit Krebs-Mars, mit dem sie später sieben kräftige Söhne bekommt. Nachdem die letzten Stuart-Königinnen in England kinderlos sind und Panik herrscht, dass die Katholiken die Insel übernehmen, ändert man mit viel Tamtam die Thronfolge. Über den Act Of Settlement wird Sophies Ältester, Georg Ludwig, Enkel einer Stuart, zum ersten Welfen-König des Inselreichs. Mit seiner 0 Löwe-Venus, bei Uranus in letzten Steinbock-Zügen (Regentschaft) entsteht die neue Dynastie.

Gekrönt wird bei Merkur auf 0 Grad Skorpion. Über drei weitere Generationen von Söhnen bleiben die 0° an der Achse Löwe-Wassermann in den Horoskopen der Könige erhalten. Regieren, Revoltieren. Bis mit dem schon erwähnten Sailor-Bill William ein 0-Grad-Jungfrau-Neptun hereinkommt, der vieles auflöst. Ihm folgen drei stabile "Nuller" in Erde. Ab der amtierenden Queen sitzen die 0 Grad in königlichen Radix-Bildern ausschließlich in Erd- und Wasser-Zeichen. Es geht um Erhaltung und Hege der Monarchie. Bis zum vorläufig letzten Spross, Prinz George Cambridge.

Windsor-Taufe bei Merkur 0 Löwe 

Damit ist auch die Verwandtschaft der amtierenden Welfen, den ehemaligen Königen von Hannover, mit den englischen Royals geklärt. Der prominenteste Hannoveraner Ernst-August ("Prügel-Prinz") ist immer noch Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland, wurde aber aufgrund der strengen Forderungen des Act of Settlement von der Thronfolge ausgeschlossen, als er die Katholikin Caroline von Monaco heiratete. Trotzdem bleibt er der zweitälteste, lebende Mann, der in direkter männlicher Linie von George III. abstammt, dem ersten der Hannover-Könige, die in England geboren wurden. Wegen Mars-Mond im Schützen (wie Erdogan) scheint der Welfe stark aufbrausend. Selbst er hat den ererbten 0. Grad heliozentrisch - mit Mars auf 0 Grad Skorpion. Ab und zu kommt ein solcher Ausreißer in der nicht regierenden Erblinie vor. Aber die Nuller scheinen Signifikatoren der realen, britischen Thronfolger zu bleiben. 

Wenn die Anfangs-Grade tatsächlich für einen sehr reinen, impulshaften Ausdruck von Qualitäten stehen (die ersten 2,5 Grad in jeder Phase haben als Oberton in einer 12er-Teilung ja wiederum Widder), passt das zum Bild der Monarchen. Erster unter Gleichen sein - das ist deren formale Rolle. Kommen häufiger Endgrade hinzu, geht es um eine Weitergabe der Inhalte, die direkt an die Aufgaben und Einsichten der Vorgänger anschließt. Die Welfen, bzw. Hannoveraner auf Englands Thron wurden mit Queen Victorias Heirat erst zu Sachsen-Coburg-Gothas und dann - am 17.7.1917 - wiederum ganz neu getauft.

Englische Könige brauchten endlich auch einen englischen Namen. Merkur stand wieder passend genau auf 0° Löwe und Chiron auf 29.50 Fische, als das neue Label für die Herrn und Damen der Insel erfunden war. Ihr Name sei ab da: Windsor. In der jüngeren Generation sprang mit einem Riesensatz dann auch wieder ein Enfant Terrible in diese erlauchten Kreise ein: Edward VIII. (genannt David), Kaiser von Indien, war mit seinem kosmischen Absolutheits-Mars auf 0 ° Widder (analog zu Sophie von der Pfalz' Position der Lilith) ein Großwild-Jäger und Frauenheld. Er machte Party mit Dennis Finch-Hatton und Baronin Blixen (Jenseits von Afrika).

Sein Vater befürchtete deshalb auch sehr früh, David würde die Monarchie ruinieren, was ihm fast gelungen wäre. Ähnlich wie beim vierten George, dem Ausbrecher mit demselben Wassermann-AC und den heliozentrischen "Nullern". Der missratene David aber dankte im letzten Moment ab, als ihn Wallis Simpson besetzte. Sein Bruder "Bertie", George VI., wurde dann ganz unerwartet vom zweifelhaften "Glück" verfolgt, trotz mangelnder Erziehung König werden zu müssen. Seine entsprechenden 0er-Grade kommen über den Pars Fortuna und Helio-Jupiter (er ist wieder Quereinsteiger). Obwohl von der Anlage her schwächlich und durchsetzungs-ambivalent, musste er regieren und entwickelte ab sofort unerwartet Standing, indem er England durch den Zweiten Weltkrieg führte. Mit seiner Tochter Elizabeth kamen die Erd-0°-Stände in die Verantwortung. 

Mond 0 Stier - der Blumenflüsterer

Die Queen, eine Stier-Sonne im 0ten Grad, gilt wie keine andere als Mahnmal erdiger Konvention. Sie ist extrem stur, hat sich nie beklagt, steht auf schicke Hüte und soll in ihrer Jugend mit Philip Mountbatten kaum noch aus dem Bett gekommen sein - weil sie so großen Gefallen an den Freuden des Ehelebens fand. Mit dem Moment ihrer Amts-Übernahme wurde der Versuch, England Stabilität zu verleihen und das Sippen-Dogma zu pflegen, für sie substanzieller (Stier) als Bequemlichkeit. Sohn Charles macht ihr einiges nach (zumindest jammert er nicht). Er hat Mond bei 0 Stier pflegt aber (Mond!) emotional regeren Kontakt zu Landwirtschaft, Umwelt und Blumen, statt als Sonne wie die Mutter selbst die Tugen der Erde-Konsequenz zu symbolisieren. Wäre er kein chronisch wartender Thronfolger, lebte er wohl als Bauer - der mit den Kühen spricht.

Sein Sohn wiederum, William, junger Vater mit 0°-Sonne im Krebs, genießt von Anfang an viel stärkere Popularität beim Volk als alle anderen und bringt dominant "weibliche" Anbindung und zum Teil auch Softie-Trends in die Familie mit. Lange war er seiner Mutter Lady Di (auch Krebs) wie aus dem Gesicht geschnitten und hat ihre melancholische und schwankende Gemütsart geerbt. Ein Neumond-Junge, der Gefühle in die spröden und manchmal sonderlichen Traditionen der Windsors trägt und gleichzeitig mit dem 0. Grad Skorpion, besetzt von Jupiter, existenzielle Erfahrungen und Traumata (wie die öffentlichen Ehekrisen der Eltern, Scheidung und den frühen Tod der Mutter) konfrontieren musste.  

An seinem und Kates kleinem Prinzen, George, mit dem stark besetzten Namen seiner Ahnen wird sich erst erweisen, wie genau dessen Venus sich auf 0 Grad Jungfrau (Erbe des Neptun von William IV. auf demselben Grad - wir erinnern uns, der ungehobelte, spuckende Sailor-Bill) bei den britischen Royals zeigt. George ist eigen, das weiß man. Er hat, wie die Eltern meinen, einen sehr, sehr starken Charakter. Falls die zusätzliche, bei ihm immens starke Besetzung der allerletzten Grade tatsächlich die Weisheit der neptunischen Zodiak-Thematik dazu gibt (noch einmal: die letzten 2,5 Grade jedes Zeichens sind nach der 12er-Teilung neptunisch), hat der Jüngste Windsor den Vogel abgeschossen. Ihm haben die Ahnen in die Gold-Wiege gelegt, was sie alle auszeichnete: Resilienz. Die Kraft, selbst große Veränderungen positiv zu nutzen, weil man sie in größere Zusammenhänge einordnen kann. Auf den neuen kleinen King George also, mit der Lizenz, immer bei Null anzufangen.

Dienstag, 19. März 2024

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