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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Märchenstunde: Die Achse des Bösen

"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm." (Stephen King, Der dunkle Turm). Solche Ereignisse sind groß, sehr groß. Sie verfolgen einen auch - immer ein bisschen wie die Märchen: Es ist der 11. September 2001, Merkur steht genau auf der Waage-AC-Achse. Ein Flugzeug fliegt in einen Turm. Nur knapp drei Monate zuvor hat die erste zentrale Sonnenfinsternis dieses dritten Jahrtausends über New York die gleiche MC-IC-Achse aufgewiesen. Astrologisch wirklich kein schönes Omen, wenn man mal klassisch nachdenkt. Beide Lichter standen exakt auf Spitze 12. Eine Zeit der Lügen und Geschichten kündigte sich damals schon… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Schneewittchen musste sterben

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Lilith reloaded: "Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren." (Theodor W. Adorno). Märchen geben uns Hinweise auf Entwicklungen und Initiationen, wie sie im Leben des Menschen schon immer stattgefunden haben und auch trotz Industrie 4.0 immer ablaufen werden. Die Verwandlung, die sich in jedem Einzelnen von uns auf die gleiche Weise und doch immer unterschiedlich vollzieht, zeigt sich am sichtbarsten in den drei Entwicklungsstufen, die jede Frau archetypisch durchläuft, (die aber auch für jeden Mann im Sinne der Entwicklung seiner Anima Bedeutung haben). Die drei Schritte zum jungen,… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Obama: Gib mir meine Drohne zurück

Das kleine Dilemma der Besitzachse Inzwischen nennt man ihn schon Mr. „Gib-mir-meine-Drohne-zurück“: Barack Obama hat zur Zeit ein kleines Problem mit eigenen und fremden Grenzen. Kein Wunder, denn sein Merkur-Neptun-Quadrat betrifft die Achse 2/8 (Fische/Jungfrau) im Radix. Jupiter, der große Gönner, beleuchtet noch bis Ende März aus dem Stier – dem natürlichen Zeichen aller Grenzen - allgemein das Thema Eigentum, Selbstabsicherung und Fremdwert. Dabei setzt er erst Obamas Merkur, dann Neptun als Herrscher der Mein-Dein-Achse unter Spannung. Da kann auch dem sonst coolen Wassermann-Aszendenten, der eigentlich findet, dass alles allen… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Zwischen Himmeln und Höllen...

...und einer dreht ab. Jeder kennt vermutlich diese Transite, bei denen man sich plötzlich nicht mehr wie der Mensch fühlt, der man sonst ist. Vielleicht treffen die Entwicklungs-Notwendigkeiten, die sie anzeigen, einen noch mal anders, wenn man buchstäblich als Himmelstürmer zwischen Himmel und Höllen unterwegs war, die Erde von oben aus der Stratosphäre betrachtete und einen manchmal mit Pluto-Jupiter-Uranus immer noch das Gefühl beschleicht, dass menschliche Verbindlichkeiten und Grenzen für einen gar nicht mehr gelten. Felix Baumgartner, Extrem-Sportler, Springer und Everybody's Darling, hat im Radix mit Sonne-Saturn-Konjunktion (die… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

"Dies ist MH370, guten Morgen!"

Der Jüngste, der verschwindet, irgendwo am Himmel oder im Meer, heißt Moheng Wang. Ein kleiner, rundlicher Junge, fast noch Baby, sensibler Krebs-Mond bei Zwillinge-Sonne, vorm stationären Quadrat des Neptun. Er ist noch nicht allzu lange auf der Welt, viel zu kurz, selbst für eine Stippvisite. Neugierig, flexibel, empfindsam, robust, ambivalent wie viele aus dem 3. Zodiak-Prinzip. Das Licht geht an, wenn man sein strahlendes Gesicht auf Fotos sieht. Moheng ist nicht mal zwei Jahre alt. Als Neptun zum dritten Mal über seine Sonne gelaufen ist, sitzt er in der Phantom-Maschine überm Luftraum von Vietnam, mit seinen Eltern - der Papa… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Freitag, 29. März 2024

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