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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Die Erfindung einer fliegenden Eistüte

Dreiteilige Serie "Frische Sterne" von Eva-Christiane Wetterer. Heute Teil 1: Vanilla, der Designplanet. Die Astrologie wird ja gern als ururaltes Wissen betrachtet, das unbedingt seinen universitären Rang wieder erlangen sollte. Handelt es sich doch um ein System, das ein Weisheitsträger der Menschheit ist und demzufolge nicht mal eben so Huschhusch inhaliert werden kann. Jeder Planet, mit dem hier und heute gedeutet wird, hat sein Entdeckungsdatum und damit ein Horoskop, das Einblick in seine planetare Anlage und auch in den passenden Archetypus gibt. Jeder dieser Himmelskörper hat ein Deutungsspektrum, das pränatale und postnatale Prägung… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Ratgeber für Ratsuchende (1): Untiefen

In einer Zeit, die geprägt ist von starken Verunsicherungen und nachhaltigen Veränderungen, ist es normal, dass viele Menschen verstärkt Rat suchen, um Antworten und Hilfestellungen im Umgang mit neuen Erfordernissen zu bekommen. Auch astrologischen Rat und gerade deswegen ist es wichtig, auf die Möglichkeiten und die Gefahren solcher Beratungen hinzuweisen und das nicht nur denjenigen zu überlassen, die dem astrologischen Ansatz grundsätzlich negativ gegenüber eingestellt sind. Das hier ist also der Versuch „die Spreu vom Weizen zu trennen“, aus der subjektiven Sicht eines Astrologen, der seit über 40 Jahren mit diesem Medium arbeitet. Und… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

2013 - Aufbruch: Teil 1

Liest man die astrologischen Prognosen für 2013, taucht immer wieder eine Konstellation auf: das mundane Quadrat zwischen Uranus und Pluto. Meist verbunden mit Assoziationen wie Umbruch, große Veränderungen etc. In der Öffentlichkeit werden astrologische Prognosen häufig immer noch dargestellt, als handle es sich dabei nur um einen kurzen Blick in die geheimnisvolle Glaskugel der Zukunft. Eine Vision also, die der Astrologe hat, und für die der astrologische Hintergrund nur eine Art metaphysisches Medium bildet. Viel weiter entfernt von der Wirklichkeit kann diese Einschätzung nicht sein, wenn man sich einmal praktisch mit dem… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Und ewig zwitschert der blaue Vogel

Heute vor 10 Jahren hat Jack Dorsey, Skorpion, astrologisch eine ungewöhnlich elektrischen Zeit: Uranus-Merkur (rückläufig) lädt noch mal seinen Merkur-Neptun im Quadrat auf, zu dem Saturn gerade ein Trigon macht, wie der Mond zu seinem Saturn. Alles im Feuer. Da schickt er (bei einem vermutbaren Wassermann-AC) die Worte ins Web: "just setting up my twttr" - den ersten Tweet aller Zeiten. Was klingt wie ein Ausverkauf der Vokale, passt wie ein Schlüssel ins Schloss der Zeit und wird mit diesem Merkur-Uranus in den Fischen (der Spiegelung des Merkur-Uranus-Neptun aus der CERN-Freigabe der Web-Technologie 1993) bald wichtigster "sozialer"… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Die verlorenen Kinder von Utoya

Anders Breiviks ideologische Selbstdarstellung und eine vergessene Liste von Namen Die jüngste hieß SHARIDYN. Sie war ein sehr mutiges Kind, sagen ihre Eltern. Ein fürsorgliches Mädchen mit hoch empfindlicher Krebs-Sonne. Und gerade mal 14 Jahre alt, als sie starb - auf jener Insel Utøya, wo Anders Breivik seine losgelösten Fantasien von menschlicher Gerechtigkeit anderthalb Stunden lang auslebte, in denen sich ein fanatisierender Skorpion-Uranus gegen drei Wassermann-Planeten wandte. Ohne jede Grenze. Indem er Kids, sehr junge Erwachsene, reihenweise umbrachte. Es ist unbegreiflich. Was bleibt da zu interpretieren? Wie soll man es anders… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Mittwoch, 24. April 2024

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