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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Heliozentrik - mitten im Sein

Manche Menschen sind ihrer Zeit weit voraus. Zumindest in ihren Überlegungen darüber, wie die Welt wirklich beschaffen ist. Einer von ihnen war der griechische Mathematiker und Astronom Aristarchos von Samos. Vor über 2200 Jahren hatte er die verwegene Idee, dass die Sonne der Mittelpunkt unseres Universums ist. Es dauerte fast 1800 Jahre bis Nikolaus Kopernikus seine Idee aufgriff. Und weitere 150 Jahre bis Johannes Kepler durch seine Planetengesetze das Heliozentrische Weltbild endgültig im Bewusstsein der Menschheit etablierte. Die Sonne, Ursprung und Schöpferin allen Lebens, war fortan das Zentrum, um das sich alles drehte. Nicht jedoch… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Zum letzten Skorpion-Grad

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"Ob sie nun sichtbar oder unsichtbar sind, in der Nähe oder weit weg, geboren oder noch ungeboren. Mögen alle Wesen glücklich sein." (Metta-Sutta). Wir stehen am letzten Skorpiongrad ja auch zwischen Pluto und Jupiter. Im Übergang vom tiefen seelischen Trauma in die Götterwelten des Schützen (die einen dann am besten mental aus diesem tiefen Trauma erretten sollen). Morgen, ab vormittags, beherrscht Jupiter zuhause auch noch Sonne. Mehr scheint möglich. Manchmal, als wären wir Gott, so wie ein Mensch sich das Größte, Schönste und Wahrste eben vorstellt. Also nicht wirklich IN der Größe, sondern im Wunsch nach Größe. Nur schlechtestenfalls… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Traumwelt und Weltentraum

Back to the Roots Wie bei Uranus, Pluto und allen neu entdeckten Objekten, muss auch bei Neptun die Frage nach der eindeutigen Zuordnung noch offen bleiben. Sie alle fallen aus dem bisherigen Raster der klassischen Astrologie heraus, denn verglichen mit den „alten“ Planeten, war die Zeitspanne zur Beobachtung ihrer Wirkungen relativ kurz. Ausgehend davon, dass Astrologie schon seit vielen tausend Jahren in den verschiedensten Kulturen angewandt wurde, sind 172 Jahre (seit Neptuns Entdeckung) gerade mal ein zeitlicher Wimpernschlag. Erst vor knapp neun Jahren, am 11. April 2009, kehrte Neptun in die Position seiner Entdeckung zurück und… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Bilder vorm Dunkel

sunheart
Happy Sonnenfinsternis! Um 20.25.31 h war es Sonntag ja hierzulande soweit, auch wenn man nur mit überhöhter Fantasie eine Bedeckung sah. Dafür anderes: Ob Zufall oder nicht, es bot der Himmel am Morgen schon ein verzaubertes Schauspiel. Dieses Sonnen-Herz, das sich heute früh überm Ruhrgebiet zeigte (Foto nicht nachbearbeitet). Jeder möge sich selbst einen Reim darauf machen. Vielleicht ein Grund, das kleine Glück des Im- und Am-Leben-Seins die nächsten Tage wirklich mehr zu genießen als all die üblichen Alltagsdramen. Wann, wie und ob überhaupt die Eklipse etwas für's persönliche Radix besagt, findet ihr im aktuellen Artikel FINSTERNIS: IM… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Die besondere Vision der Eklipse

Copyright Michael Erlewine
Am Mittwoch gibt es eine besondere, partiale Eklipse mit einer Mars-Pluto-Konjunktion (hierzulande in Haus 8), die der Finsternis vom letzten Skorpion-Neumond folgt. Die Phase zwischen solchen kosmischen Ereignissen ist häufig ein ganz ungewöhnliches Fenster in der Zeit. Der amerikanische Astrologe Michael Erlewine (PORTRAIT ASTRO-DATA), der seit langem auch intensiv an den Auswirkungen von sonnen-bezogenen Phänomenen forscht, hat sich mit den Visionen und Einsichten beschäftigt, die Mensch in solchen ungewöhnlichen Zeiten immer wieder "auffängt". Mit Einwilligung des Autors (hier seine WEBSEITE, von ihm stammt auch das Bild links)… weiterlesen ~>

Vollmond-Ausklang

Vollmond - Ausklang: Vom Ende des Leidens

Ein und dieselbe Konstellation kann von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich gelebt werden. Ein Trigon zwischen Sonne und Jupiter führt dann manchmal zu Größenwahn und Überheblichkeit mit dem Wunsch, der mächtigste Mann der Welt zu werden (frei nach dem neurotischen Jupiter-Motto "Bigger, better, faster, more"...), während in einem anderen Menschen dieses Trigon den Wunsch nach wirklicher Weisheit und Erkenntnis hervorruft. Und er dann ein bescheidener Mönch wird, der sein Leben ausschliesslich dem Wohl anderer widmet. Von dem ersten hört man in diesen Tagen viel zu viel, von letzterem, dem buddhistischen Mönch Thich Nhat Hanh, geboren am 11. Oktober 1926 in Vietnam, viel zu wenig. Deswegen - zum Ausklang dieses Vollmonds - ein Video, das schon etwas älter ist, aber nichts von seiner Schönheit verloren hat. Thich Nhat Hanh über das Ende des Leidens...

 

Read by Thich Nath Hanh, chanted by brother Phap Niem.

 

Freitag, 29. März 2024

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