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Astro-Labor

Medialität im Horoskop?

krristallkugelJupiter im Zulauf auf Neptun (genau am 12. April um 16.42 h): Momentan stehen wieder allgemein die Wahrnehmungs-Türen für kaum Greifbares weiter offen als sonst. Wer die Radare dafür mitbringt, spürt das auch ohne Wissen um diese Konstellation. Es wird dann viel mehr geträumt (jedenfalls wenn man Bezüge dazu hat), intensiver, gerätselt, seelisch oft diffus "geschwommen" und vieles tatsächlich für wahr genommen, was vielleicht nur als eine Möglichkeit dieser Konjunktion mit im Spektrum ist. Vieles wird auch leichter missverstanden, was "wirklich" gerade passiert, vor allem unter der Oberfläche. Gerade weil solche unnennbaren Energien eben nicht an den Dingen der Welt festzumachen sind, aber der Verstand weiter hier die Ursachen sucht (und scheinbar findet).

Das Dasein wirkt darum gerade auch wieder ein bisschen unwirklicher, wie direkt aus dem Traum gefallen, gläsern. Eine gute Zeit, um wenigstens damit zu beginnen, über mediale Veranlagungen im Radix zu reden. Obwohl das ein abendfüllendes Thema wäre, weil die Begriffe so dehnbar sind. Medialität fällt jedenfalls unter die im weitesten Sinne "spirituellen" (weil fein-geistigen) Anlagen. 

Ein Medium über-mittelt zwischen Himmel und Erde. 

Ich versuche hier eine Zusammenfassung der Basics, auf die man sich astrologisch als Anzeiger einigen könnte, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, was "mediale Konstitution" eigentlich bedeutet. Natürlich gibt es gerade darum auch genauso viele unterschiedliche Ansätze dafür, wie man die Anzeiger in einem Geburtsbild festmacht. Manche verwechseln im Alltag ja schon eine extrem breite, sehr feine Aufnahmefähigkeit für nicht sichtbare Phänomene mit einem okkulten Zugang. Andere glauben, ein merkurisches Beharren auf plutonische Konzepte (wie die an sich ja schönen, aber fixierten und fixierenden Positivismus-Ansätze der "Lichtarbeiter") zeige mediales Potenzial. Wie sich eine "echte" medialer Thematik, die sich in einem Leben sichtbar auswirkt, im Horoskop dann widerspiegelt, kann man letztlich nur an Menschen sehen, deren Lebensläufe "spirituell/medial" geprägt sind. Wodurch sich zurückschließen lässt auf gemeinsame Konstellationen der Horoskope. 

"Die Medialität finden wir nur bei Menschen mit einer besondere Konstitution, die wir deshalb als mediale Konstitution ansprechen können.[...] Die Medialität ist aber je nach der Anzahl der Konstellationen verschieden stark ausgeprägt und entwickelt." (A.M. Grimm, München 1920)

01piscesMit Medialität meine ich für den Anfang also nicht etwa Extreme wie in Zungen zu reden, mit Verstorbenen oder irgendwelchen Feengestalten zu sprechen oder channeln zu können (hoch modern). Sondern erst einmal grob jene besondere "Hyper-Sensibilität" der Wahrnehmung für alles, was sich mit den irdischen Sinnen so nicht messen lässt. Eine Lagerung, die dann meist auch einen klaren Zug in dazugehörige Erlebnissen erzeugt, was viele Ausprägungen um fassen kann.

Sie wird beim einen zu Hellfühligkeit führen, beim anderen zu Visionen (die wahr sein können oder auch nicht), beim nächsten zu Out-of-Body-Erlebnissen oder schlicht einem immensen Gespür für Lügen, unterschwellige Botschaften oder kommende Entwicklungen. Der Kern des Zugangs bleibt bei besonders veranlagten Menschen individuell. Medialität kann man nicht lernen, das ist mir nach der Beschäftigung mit dem Thema noch mal klarer geworden. Entwickeln wird sich nur, was als Anlage auch sichtbar im Radix angelegt ist.

Stärkere Medialität als Kanal ins "Paranormale" ist astrologisch als Muster übrigens gar nicht so häufig, wie viele inzwischen annehmen. Sie beschreibt eben nicht die eigene Fantasie auf dem Boden von spirituellem Materialismus, bei der man eigene Geistesbilder für ein Zeichen ausgewiesener "feinstofflicher" Talente hält. Die zu haben glaubt sich inzwischen etwa jeder Dritte, nach meiner Erfahrung. Nur bei wenigen finden sich jedoch wirklich Hinweise auf besondere "psychische" Fähigkeiten im Horoskop. Was häufiger ist: Eine allgemeine Gabe, sich leichter oder schwerer mit solchen speziellen Energien identifizieren zu können, was sich auch im Radix andeutet (siehe weiter unten die Zeichen-Anlagen).

Trotz vielem Gerede rund um Spiritualität wissen wir also immer noch wenig darüber, worum es bei der "Spiritualität" eigentlich geht. Neptun als deren großer Anzeiger wird eben genauso oft illusorisch wirken, wie er einen wahrhaftigen Zugang zu "anderen Welten" schenlt. Unglücklicherweise können wir nur selten von wirklich medial Ausnahme-Begabten lernen, denn von ihnen gibt es wiederum nur wenige in der Runde der vielen selbst ernannten "Erleuchteten". Nur von Menschen mit echtem Zugang kann man ja leider auch erfahren, was denn alles an unserer Wahrnehmung bloß weiterer Egotrip ist und was übertragbare Wirklichkeit (aus unwirklichen, sprich, nichtstofflichen Bereichen).

Als ich vor Jahren begann, mich mit den astrologischen Anzeigern für Medialität auseinanderzusetzen, stieß ich auf den Astrologen Alfred Max Grimm, Wassermann mit Fische-Venus-Jupiter in 6, Mond in 8, und Mars-Neptun/Pluto von 3 nach 9. Ein Schüler von Karl Brandler-Pracht, der sich ausgiebig mit Medialität beschäftigt hatte, wie wir sie im Radix vorfinden, durch Sammlung "alten Wissens" über entsprechende Konstellationen, erweitert um eigene Forschungen. Viele seiner Erkenntnisse habe ich später bestätigt gefunden. Damit bekam meine Analyse der besonderen Anlagen eine stabilere Basis (gerade hier muss ja eine genaue Prüfung sein). Was ich selbst inzwischen als Grundlage solcher Talente wichtig finde, möchte ich in Folge zusammenfassen.

In einem 2. Teil stelle ich Horoskope von Sehern, Medien, Prognostikern, Spirituellen mit medialer Grund-Konstitution vor - aber auch "falsche Propheten". Damit etwas klarer wird, wo der Unterschied zwischen klarer Anlage und aufgeblasenem Anspruch liegen kann astrologisch. In seltenen Einzelfällen soll es medial Begabte geben, trotz einer "medialen Leere" im Chart. Vielleicht, weil das Horoskop ja keine eiserne Wirkungsvorgabe ist und es möglicherweise Anzeiger gibt, die wir noch nicht kennen. Aber oft handelt es sich schlicht um Menschen, die sich selbst und anderen etwas vormachen in dieser überesoterisierten Welt des Scheins. Was nicht bewusst passieren muss, sondern einfach einer "fatastischen" Anlage entsprechen kann, die sich selbst missversteht.

001aquariusDass wir hier leicht in Grauzonen geraten, liegt auch an der Ungreifbarkeit der "medialen" Bereiche an sich. Sie sind, als Teil des "Himmels" ja neptunisch-uranisch. Überpersonal wirksam, aber nur persönlich subjektiv erlebbar. Das macht die Idee dessen, was sich jenseits des menschlich Erklärbaren abspielt, so anfällig für die negativen Ausdrucksformen von Neptun und Uranus - einmal besteht das Risiko von Halluzination bis Illusion und zum anderen der reinen Rebellion gegen jede Ratio bis hin zur Spinnerei.

Darum möchte ich vorab schon als wichtig betonen: Man muss hierarchisieren. Einer, zwei oder drei der Anzeiger für eine mediale Begabung oder spirituelle Anlage, wie ich sie hier aufzeige (noch ohne Auffächerung in spezielle Richtungen) genügen nie. Es muss ein ganzes Muster vorliegen und um das zu beurteilen braucht es nun mal auch Erfahrung, gerade mit diesen Themen. Es ist nötig, das Gesamtbild auszuwerten, mit Vergleichen. Sonst gehen wir uns und unseren Wünschen selbst auf den Leim. Je mehr der folgenden Lagerungen wir also in einem Horoskop als Mosaik finden, umso eindeutiger wird die Aussage, es fügt sich ein Bild.

Zunächst zu den Protagonisten: Die seelisch "medial" fähigen Planeten sind prioritär Mond, Neptun und eingeschränkt Pluto. Wieso in Klammern? Weil er seine fühl-fixierenden Konzepte dem Medialen oft sofort nach Einlaufen überstülpt und dann auf seine Interpretationen beharrt. Was das angeht, ist die 8. Phase eine Art Handwerker des Mentalen. Sie kontrolliert ja das Einströmende immer. Daher ist Skorpion/Pluto phasenweise für die puren Erfahrungen einfach "zu" - trotz magnetisch starker Anlage, die man mitbringt.

Dazu kommt noch Uranus als Natur-Medialer, der jedoch kühler und mentaler wirkt, eher geistig, weniger umfassend emotional und manchmal, nicht berechenbar, Blitze von Erkenntnis zuteilt. Und natürlich Jupiter, Herr der Weitsicht und Zukunft mit dem großen Visionsfaktor. Beide allerdings stehen bei lebenslang Geprägten seltener mit ihren Zeichen ganz vorn, sie sind seltener als die sensitiven Wasser-Betonungen. Die betreffenden Zodiak-Phasen sind also 4, 12 (und 8), sowie 11 und 9 (in der Reihenfolge). Radixbilder mit einem Betonungsmuster hier, über Zeichen und/oder Haus (Haus 11 ausgenommen - es wirkt oft in der Auswirkung einfach zerfasernd auf chronisch sensitive Einflüsse, im Gegensatz zu Wassermann), sollte man sich auf weitere Anzeiger genau anschauen. Und dann eine starke oder schwache Betonung ermitteln. Wie, das zeigen die einzelnen Komponenten, die eine mediale Landkarte prägen:

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Die Grundlage

Mit A.M. Grimms Ansatz war ich in einem Punkt sofort einig, da ich es vielfach gesehen hatte: Horoskope mit starken, unbalancierten Wasserbesetzungen (Zeichen, nicht Häuser) haben oft einen natürlichen 'spirituellen' Zugang und neigen dazu, schon sehr früh solche Erfahrungen zu machen, die im weitesten Sinn als medial zu bezeichnen sind. Das gilt insbesondere, wenn gerade die Wasserplaneten Mond, Neptun und/oder Pluto selbst in Wasserzeichen stehen und vor allem auch der Aszendent (Aszendent Wassermann wirkt isoliert übrigens ähnlich, er ist eine Ausnahme im Muster). AC in Wasser verstärkt sonst jede andere hypersensitive Anlage für ich- und welt-"fremde" Energien. Aber die müssen dann auch vorliegen.

Man erfährt dann viel durch ungewöhnliche Kanäle. Seien es die Emotionen anderen, sei es ein Zeitklima, das manchmal synästethisch als hell oder dunkel "gesehen" werden kann, sei es eine besondere Gabe, wie Hellsichtig- oder -Fühligkeit. Der Grund: Wasser ist ja zunächst rezeptiv, empfänglich (ja, selbst ein fester Skorpion/Pluto!) und wirkt im Stillen. Die Fähigkeit, bestimmte Energien auszulesen braucht nun genau das: Man muss sich durchdringen lassen können von anderem/anderen.

Sprich, es benötigt Entgrenzung, Hingabe, Durchlässigkeit, die - wenn sie in einem Horoskop stark angezeigt ist - immer auch mit einer besonderen Art auftaucht, die Welt wahrzunehmen. In Relation zu den betroffenen Faktoren. Die drei Wasserzeichen haben dabei spezielle Lagerungen, allerdings nur dann, wenn sie mit weiteren Anzeigern für Medialität auftauchen.

Krebs: Ist ein natürlicher "Empfänger", also die Radarschüssel. Hier liegt ab drei Faktoren im Zeichen fast immer überstarke Sensitivität für alle psychischen Einflüsse aus dem Umfeld und auch für bisher unbekannten Energien vor. Oder starke Intuitionen, die aber nur emotional "empfangen" werden und nicht wieder ausgegeben werden müssen/können. Dazu kommt öfter eine Begabung für "erdmagnetische" Einflüsse (Rutengehen z.B) und ein dominantes, spontanes  Empfinden für Leid. Mit Erde zusätzlich findet man hier auch Hellfühlige, die manchmal wie magnetisch von Schmerzpunkten anderer angezogen werden und sie körperlich-seelisch fast blind ausmachen. Sie werden von der Energie anderer in die eigene Einsicht geführt und sind dann wie Leinwände, auf denen das Leben der Umfelds sichtbar wird. Allerdings ist Krebs als persönlichstes Zeichen so oft mit der Eigen-Dynamik und -dramatik beschäftigt, dass er z.B. an seine Heilertalente oder 'Sichtigkeiten' gar nicht herankommt. Krebs ist und bleibt aber eins der wichtigsten Traumzeichen, das tiefe Entwicklungen und Interpretationen des Daseins im Schlaf oder Halbschlaf erleben kann. 

Skorpion: Das Zeichen ist das einzig aktive unter den drei Wasser-Kandidaten, weil es auf Widerstand gepolt ist. Neben sehr beeindruckenden Kanälen für alle (gerade verborgenen) psychischen Vorgänge im Du, hat das in dieser Phase bemerkenswert offene Tore, was man früher unter Okkultismus zusammenfasste. Vor Skorpion-Betonungen kann man selten Geheimnisse bewahren, sie dagegen sind klassische (auch kosmische) Geheimnisträger und Bohrer, wenn etwas ihre "spirituelle" Faszination erregt. Irdisch geht es hier aber eher um direkte Beeinflussung, Bann, um "magischen" Zugang, alchemistische Konzepte oder zauberhafte Riten. Dazu um alles, was durch die eigene ungewöhnliche Ausstrahlung (in Verbindung mit äußeren Energien) an Macht erarbeitet werden kann (natürlich im Namen der eigenen Ohnmacht, die man früh ständig zu erleben meint). Hellsichtigkeit kommt vor, wie im Krebs. Aber Skorpion ist eins der Zeichen, das der instinktiven medialen Begabung durch den Hang zum rituell Spirituellen (und seinen Konzepten) häufig im Wege steht oder Abwege geht, ohne es zu merken. Hier finden sich zuweilen Faszinationen für schwarzmagische Praktiken, die gerade für Skorpionisches ungesund sind und wie Boomerangs zurückschlagen können.

Fische: Die medialen Allrounder, aber gleichzeitig auch im Kreis diejenigen, die am anfälligsten für spirituelle Fehlinterpretationen sind. Unter Fische-Betonungen gibt es nach meiner Erfahrung noch häufiger als bei den anderen beiden Wasser-Zeichen echte Medien. Von Hellhören bis Hellsehen kommt hier jede Spielart der speziellen neu-spirituellen Auffassungen und Ansätze vor. Das Problem: Sie können meist die Wahrnehmung absolut nicht steuern und sind sich ihrer oft sogar lange unbewusst, benutzen die Welten neben den Welten manchmal als Narkose und Trost, was die Möglichkeiten, Wahrheit zu finden, verkleinert. Oder mit viel unnützem Zeug kontaminiert. Das man sich aber glaubt. Der reine Fische-Zugang ist ansonsten medial allerdings fast unschlagbar. Man findet hier, mehr noch als im Skorpion, einige wirklich auffällige Heilerfähigkeiten, wenn es den Menschen gelingt, sich aus ihrer eigenen Lebens-Konfusion zu befreien (sie haben ja auch im üblichen Sinn zu viele, auch normale Wahrnehmungen). Da, wo sie sich absolut selbstlos zu anderen hinwenden, befreit sich ihr inneres Gefängnis. Das ist der einzige Weg, den ich für die Medialen unter den Fische-Betonungen kenne, wie sie sich spirituell pur halten: Eine Struktur im Leben schaffen (Neptun braucht Saturn) und dann mit ihren Energien sanft umgehen - zum Wohl anderer, ausschließlich. Wir entdecken hier fast immer sehr viel vorbewusstes Wissen. Aber es ist Roulette, ob die Talente irgendwann für andere hilfreich werden. Denn nur dann werden sie auch für den so Veranlagten übersichtlicher, anwendbar, und die Zwischenwelten kommen heraus aus dem Fluchtmodus.

Die Ausnahmezeichen

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Drei einzelne der Zeichen aus den drei anderen Elementen haben ebenfalls häufiger (bei starker Betonung) spezifische mediale Anlagen: 

Jungfrau kommt aus der grandiosen Wahrnehmung durch ihre irdischen Sinne (sie ist ja generell der Warner und Fische-Übersetzer) auf teilweise extrem feine Vorahnungen. Bezogen fast immer auf Gefahren, die sich gerade erst auf einer nicht sichtbaren Ebene anbahnen. Starke Jungfrau-Betonungen haben daher auch zuweilen "Gesichte" (wie die Wasserzeichen) und können manchmal auch 'Hell-Sprechen' = Es spricht aus ihnen heraus, zum Thema Gegenwart (wie aus medialen Schütze-Besetzungen, bei denen allerdings nur bezogen auf die Zukunft). Wenn eine Jungfrau-Betonung ein akutes Risiko zu spüren meint, sollte man gut zuhören und sie immer ernstnehmen. Jungfrau-Merkur ist allerdings NICHT medial. Aber er kann zum Kanal für Mediales werden, wird aber oft versuchen zu rationalisieren.

Schütze: Schützen-Besetzungen haben zeitweise ein unglaublich visionäres, fast unwirkliches weites Denken, mit dem dann bisher Unbekanntes und Bekanntes zu einem Dritten, Neuen, gefügt wird. Ein Talent, das wirklich beeindruckend sein kann, aber oft gar nicht mehr ernst genommen wird, wo man es vorher einmal zu oft mit der typischen Grandiosität als Ego-Pumpe gebraucht hat. Dann geht es schief. Aber joviales Wissen um verborgene Zusammenhänge (Skorpion sitzt Schütze im Rücken und die hier Betonten sind ja auch vom ganzen Zeichen her ans GZ angebunden) bringt ab und zu trotzdem mediale Sonderbegabungen hervor. Man kennt hier insbesondere Vorhersagen aus dem Nichts, denen jedoch zeitweise schon im Auftauchen leider sofort "ein weltanschaulicher Überbau" angebastelt wird. So verlieren die Menschen aus dem 9. Prinzip oft die Kraft der spontanen Voraussicht bei ihren Überzeugungsversuchen anderer. Wenn sie still bleiben, sich an die (unbenannten) Quellen anschließen und sich sammeln, ändert sich das. Die Verführung bleibt hier, etwas unbedingt sinnstiftend zuordnen zu wollen. Dann ist die Power verloren. Schütze spiegelt sich nach Krebs, was einen Mond-Jupiter ergibt - hier liegt also ein medialer Schatten vor, der erst gehoben werden muss und Erde als Wurzel benötigt.

Wassermann: Wassermann ist das einzige Luftzeichen, dessen Betonungen wirklich spontan, sprunghaft und stark an häufigere exzentrische, paranormale Erlebnisse angebunden sind. Sie kommen schneller, schärfer und unsteter als in Wasser durch. Hier sitzen daher in Besetzungen auch häufig die elektrischen Einsichten und Vorahnungen der medial Begabten. Weshalb solche Betonungen dann auch immer wieder die geborenen 'Auslegenden' im Tierkreis sind. Wassermann-Besetzungen, die weitere mediale Anzeiger mitbringen, arbeiten, wenn sie bei sich sind und frei agieren können, hervorragend als natürliche Divinatoren. Sie schaffen es mühelos, das intuitiv zusammenbringen, was im herkömmlichen Sinn gar nicht zusammen passt. Weil sie immer in gewisser Weise vom Vogelflug aus die Welt betrachten. Deshalb jonglieren sie auch hervorragend mit Archetypen und Symbolen (z.B. Karten), die sie abstrakt betrachten können. Das ist eine Fähigkeit, die von der Spiegelung nach Stier her rührt, dem angebundenen Blick herunter, ins Stoffliche, dessen sie sich bedienen können um tatsächlich ungewöhnliche Erkenntnisse zu haben.

Man erlebt in der 11. Phase (allerdings wirklich ausschließlich, falls noch andere Hinweise auf Medialität im Radix vorliegen) immer wieder abrupt Sequenzen von plötzlichen, blitzartigen "Ideen", die unpersönlich real und dennoch abgehoben oder herausgehoben zu sein scheinen. Ein fernes Wissen, das über die Wassermann-Betonung dann unvermittelt einen großen Schub bekommt. Prozesse, die dort Betonte - mit mehr Erfahrung später - dann irgendwann selbst auf den Wahrheitsgehalt herunterbrechen können und einordnen. Aber auch die "närrischen Orakel" haben dort ebenfalls ihr Zuhause. Die heiligen Sprecher. Da sich starke Wassermann-Besetzungen immer zwischen Himmel und Erde befinden, sehen wir hier eben auch spirituelle Mediatoren, die neues Wissen in alte Zusammenhänge implantieren, meist im Alleingang.

Bitte Vorsicht: Alles, was ich bisher angeführt habe, bezeichnet allerdings zunächst nur die Grundtendenzen der Zeichenanlage, bezogen auf Medialität. Oder bei einer wirklichen Zeichendominanz in einem Horoskop einen unterliegenden, kräftigen Basiszug. Wie einen einfarbigen Hintergrund für ein später detailreiches Bild. Sollten also auf einem Boden von 2 bis 3 Wassermann-Besetzungen etwa gar keine anderen astrologischen Hinweise auf Medialität zu finden sein (mehr dazu siehe unten), kommen wir schnell an eine Grenze isolierter Zuschreibung. Wir haben dann vielleicht ein leicht ausgeprägtes Talent, das angelegt sein kann, aber letztlich praktisch keine Rolle spielen muss. Die relativ ausgewogene Besetzung in einer medialen Phase allein genügt nicht. Um solche Anlage-Betonungen als dominant zu werten, müssen nach meiner Erfahrung mindestens drei bedeutsame Faktoren in einem der genannten Zeichen vorhanden sein und weitere Belege, die das stützen. Je wichtiger aber ein Planet in einem Zeichen-Stellium dann jeweils im oder für das Horoskop ist (z.B.als Achsherrscher oder Enddispositor), umso stärker wird wiederum auch die Ausprägung des spirituellen Zuges oder der Medialität auch ohne andere Anzeiger sein und sich irgendwann Bahn brechen. 

Auch isoliert gibt es medial wirksame Faktoren: Neben Mond im Krebs, in Jungfrau, Schütze, Wassermann und den Fischen nennt A.M. Grimm zum Beispiel als bekannte Unterlage für Medialität noch Merkur in den Fischen, im Krebs und insbesondere im Schützen als "Wahrsprecher" (Zukunft!). Letzterer redet aber oft soviel, dass Klasse unter Masse auch verlorengeht.

Dazu kommt nun allerdings als weiteres Standbein für eine Analyse eine weitere sehr, sehr wichtige Grundausstattung - durch besetzte Häuser und Aspekte, die ebenfalls mit Medialität in Verbindung gebracht werden. Ohne sie ist jede ernsthafte Auswertung in diese Richtung völlig sinnlos. Wenn jemand seine Wasser-Anlagen z.B. nur über Häuser (Bereiche) verwirklicht, die nicht für spirituelle Anbindungen bekannt sind, wird man erleben, wie die vorhandene Energie immer wieder wirkungslos versackt. Sie hat dann im Leben keinen Effekt, weder innen noch außen. Dasselbe gilt übrigens für die großen spirituellen Aspekte, die so bedeutsam und vielversprechend sind. Ein Sonne-Neptun-Quadrat wird natürlich unterliegend einen ausgewiesen spirituellen Touch haben, wo man sich nicht im klassischen stofflichen trost (Süchte!) verliert. Was ja eine Gefahr sein kann. Aber es wird auch immer einen Widerstand geben, der den Eigner vom Neptunischen wegzieht oder ihn etwas Unangenehmes mit dieser Lagerung verbinden lässt. Denn es ist ja ein Quadrat. Bei Oppositionen mit Neptun wird man die Energie zwar ständig dominent erleben, aber stets wie auf einer Wippschaukel. Mal ist man selbst neptunisch "angeschaltet", mal übernimmt den Neptun ein Außenrollenspieler für einen. Es sei denn, der Neptun säße am AC oder auf Sonne oder Mond, was ihn personengebunden macht. Dann wird der andere Planet leichter delegiert oder es entsteht eine starke, interne Ambivalenz. Alle großen Aspekte mit Neptun sind eine Gnade, ein Talent und gleichzeitig eine Verführung, sich Illusionen hinzugeben, aber eben kaum steuerbar.

Planeten in den Häusern

Wie bei den Zeichen haben natürlich auch alle drei Wasserhäuser starken Einfluss auf diese ungewöhnlichen Talente im ungreifbaren Bereich. Nur ist das eine die real existierende Anlage, das andere weist auf eher eine starke Betätigung in den betreffenden Feldern hin - auch wenn als Unterlage gar keine Wasser-Betonung besteht. Was manchmal knirschen kann und zu Irrtümern über die Veranlagung führen. Haus 4, 8 und 12 kann man erst einmal durchaus analog zu den oben genannten Zeichenanlage sehen. Allerdings wirken sie thematisch nicht ganz so stark, je nachdem, welche Elemente die Felder anschneiden. Sonder prioritär zunächst in der reinen Ausübung medial. Eine Zwillinge-Sonne in 12 kann beispielsweise zeitweise medial reden und agieren oder starke spirituelle Themen verfolgen, sie wird aber selten tatsächlich so übergreifend angedockt an andere Wirklichkeiten sein wie eine Krebs-Sonne in 12. Während ein Sonne-Neptun Krebs in 7 womöglich ständig medialen Persönlichkeiten begegnet, die seine projizierte Anlage für ihn übernehmen. Eine Löwe-Sonne in 8 mag auch durchaus prophetische, zwingende Träume haben (das demonstrativ Prophetische findet man ja gern im Löwen, es hat aber oft keine breite Range). Nur bleibt diese Sonne ebenso häufig in ihrer subjektiven Sicht stecken, da sich das Wesen-tliche eben nicht vom Überpersönlichen trennen lässt. Das Selbst ist ja Löwes Job. Solche Stände können zu Guru-Verhalten führen, wenn keine Bescheidenheits-Anlagen mit im Boot sitzen.

jwwaterhouseAm auffälligsten sind zunächst mal alle natürlichen Wasser-Planeten, sowie der Jupiter oder Uranus in stark besetzten oder anders dominanten Wasser-Häusern oder in Wasser-Zeichen (z.B. wenn auch AC-Herr mit im Felderteam sitzt). Angeführt vom Mond in 4, Neptun in 12 und Pluto in 8, falls er Achsherr oder Enddispositor ist. Grimm nennt auch Mond in 1 und 9 als klar medial, auf dem Boden einer sonstigen Veranlagung in diesem Bereich. Das steht isoliert an der Spitze der spirituellen/medialen Veranlagung auf Häuserebene. Danach folgt interessanterweise Erde in vielen Wasserhäusern (denn die stützt die Intuition ab, unklarer Inhalt braucht irdisch Form, um hier effektiv zu sein). Dann Feuer (federführend Schütze/Jupiter), dann Luft (Boss Wassermann/Uranus). Solche Kontakte, die sich mit dem Restmosaik verbinden werden vielfach einen medialen Ausdruck finden - manchmal, one das jemand ahnt, wo und wie er da begabt ist.

Wasser ist ja unbewusst oder täuscht sich auch mal über die Art der eigenen Anlage. Wer aber ab 5 Faktoren in Wasserhäusern hat, hat vermutlich immer auch dominant irgendeine spirituelle Thematik (nicht Anlage!) als Schubkraft, in der Stärke wiederum absolut abhängig vom Zeichenelement, das damit verbunden ist. Wie genau sich das dann aber auswirkt, muss man individuell anschauen und auslesen. Da ist kein Radix gleich. Kurz: Planeten in den medialen Häusern zeigen die Effekte, die auf der Wirksamkeitsebene entstehen und sich ausdrücken wollen. 

Das 1. und 9. Haus fällt, wie schon beim Mond erwähnt, außerdem an sich bei aktiven medialen Begabungen auf. Die Wasserplaneten Mond, Pluto oder Neptun, Uranus (Eingebung) UND Jupiter (Zukunft) wirken sich fast immer sehr stark aus, wenn sie dort stehen. Sehr stark bei gleichzeitigem Wasser-AC oder Spitze 9 in Wasser. Man sagt, dass hier insgesamt prophetische Träume immer wieder vorkommen oder ein geträumter Bezug zu "Parallelwelten". Ich habe allerdings auch immer mal wieder erlebt, dass das prophetische Gepür zwar beträchtlich ist, aber nicht immer ausgedrückt werden kann. Mond in 1 und Mond oder Merkur in 9 sind dabei tatsächlich auch aus meiner Erfahrung am auffälligsten. Sie haben oft auch isoliert Wahrträume, die im Fall von Merkur sogar vermittelt werden können, beschäftigen sich ausgiebig mit exzentrischen Themen und finden generell leichter als andere starke Bezüge zur Zukunft.

Besonders zu nennen sind auch noch: Merkur in 12 oder Neptun in 3 oder 6, den Merkurhäusern. Hier findet man den direkten Kanal ins Unbewusste und Namenlose, jedoch manchmal mit großen Problemen, bewusst die "empfangenen Wahrheiten" auszudrücken. Sie laufen analog zu den deutlich medial beeinflussenden großen Merkur-Neptun-Aspekten. Das sind Channel-Klassiker, bei denen Unbewusstes oder Ungreifbares immer wieder in die eigene Welt einströmt. Diese Stellungen können auch isoliert sehr stark sein, bei einem ansonsten eher spirituell spröden Radixbild. Aber sie führen oft auch zu extremer Verwirrung und Wirklichkeits-Verschiebungen, wenn weitergehend kein allgemein ausgeprägtes Muster anderer Wahrnehmung vorhanden ist.

Die Aspekte

Womit wir beim Feintuning sind: Es gibt sie ja durchaus, diese vereinzelten Konstellationen, die in großen Aspekten (speziell Konjunktion, Opposition und Quadrat) dominant zuständig und wirksam für "paranormale" mediale Wahrnehmung und eine spontane, oft seit früher Kindheit feststellbare spirituelle Ausrichtung sind und auf sehr unterschiedliche Weise wirken können. Auf dem Boden eines gut eingeschwungenen Horoskops werden sie zu Schlüsseln für die Art und Häufigkeit diesbezüglicher Erfahrungen (in der Reihenfolge der Wichtigkeit):

  • Merkur-Neptun (verstärkt in Bezug zu Wasserhäusern oder -Zeichen)
  • Sonne- und Mond-Neptun (ebenso)
  • Mond-Uranus (unberechenbare Einbrüche der Inspiration - oft von Seiten der mütterlichen Familie stammend)
  • Merkur-Venus in einem der medialen Zeichen oder Häuser (wirkt schwach bis gar nicht, wenn nicht sonst Anzeiger vorhanden sind).

Neptun-Aspekte erzeugen dabei oft eine sehr sensible, hypersensitive und unabweisbare Einstimmung auf alle Arten unbenannter Energien. Es scheint manchmal so, als wäre selektive Wahrnehmung gar nicht möglich, was im Leben zu großen Schwierigkeiten und gleichzeitig Entwicklungssprüngen führen kann. Kinder mit solchen Aspekten sehen manchmal bis zur Pubertät buchstäblich Gespenster, leben in Welten von Drachen und Trollen oder spielen mit der Lüge und der Wahrheit. Völlig ohne sich zu fürchten. Man hat auch häufiger mit diesen Konstellationnen sehr lebhafte Erinnerungen an frühere Leben, die sich wirklich anfühlen (wie Erinnerungen eben, nicht wie Träume). Eins der Kennzeichen ist auch, dass sich betreffende Erlebnisse spontan kaum von üblichem Erleben der Wirklichkeit unterscheiden, wenn sie dann geschehen sind. Ganz normal und wahr. Nicht wie eins der Phänomene, das auch ein sonst kaum neptunischer Mensch von Zeit zu Zeit unter Neptun-Transiten haben kann und danach als herausragend und spektakulär empfindet, sodass er es nie wieder vergisst. Für Aspekt-Neptunier ist diese andere Welt häufig schlicht ihre zweite Wirklichkeit. Eine andere Form, ein anderes Sein.

Konjunktionen mit dem IC möchte ich zuletzt unbedingt auch noch hervorheben. Wie die Faktoren in 12 oder im Wasser wirken laut A.M. Grimm ebenfalls alle Planeten am unteren Meridian stark seelisch und medial sensitiv. Das bestätigt sich nach meiner Erfahrung. Besonders beim IC Wassermann oder Fische (in einem anderen Grad bei den Wassermann- und Fische-Aszendenten, die sehr abhängig auch von der Herrscher-Stellung sind) wird oft von speziellen Erfahrungen berichtet, die beeindruckend hartnäckig und "wahrhaftig" sein können, manchmal in die schamanische Richtung gehen und häufig schwierig auf die Eigner wirken, so lange sie damit selbst nichts anfangen oder sich sogar dagegen wehren. Das IC scheint hier als Aszendent der Seele eine Leitfunktion zu haben, die sehr, sehr viel Unruhe schafft, wenn man sich gegen die angezeigten Einflüsse sträubt. Einzig mit dem AC-Widder, dem A.M. Grimm auch eine mediale Begabung zuschreibt (als Teil eines Musters) habe ich völlig andere Erfahrungen gemacht. Da Mars ja der selbstigste außenorientierte Faktor ist, scheint mit die Interpretation solcher Bezüge zumindest hinterfragbar. 

Ein letztes Wort noch zu einem immer mal wieder vergessenen Außenseiter: Chiron als medialer Anzeiger ist einfach noch nicht gut genug erforscht, als dass man ihn einfach mit den anderen Faktoren in einen Topf werfen könnte. Soviel ich allerdings bisher aus Analysen sehen kann, hat er deutliche Effekte für die Auslegung der spirituellen Grob-Lagerung, die denen des Neptun kaum nachstehen. Versuchsweise deute ich ihn daher in den entsprechenden Wasser-Zeichen und Häusern, im Schützen, im Wassermann und/oder auch in 9 oder 12 als genauso wirksam wie den Fische-Herrn. Hier ist mir allerdings tatsächlich aufgefallen, dass die Medialität immer nur in Phasen großen Leids aufzutreten scheint, und dann wie mit einem Klickschalter eine Wende von Situationen eintreten kann. In einem solchen Setting laufen Chiron-Betonte (ob mit Sonne, Mond, am AC, IC oder mit einem der Achsherrscher), häufig zur Höchstform auf und entwickeln sehr, sehr tiefgehende Intuitionen, mit denen ganze Verstrickungs-Komplexe manchmal wie mit einem Fingerschnippen aufgelöst werden können. Nur habe ich bisher auch noch den Eindruck, dass Chiron weit mehr als alle anderen fließenden Begabungen bewusst an seiner Heilungsfähigkeit arbeiten muss, dass es immer einen Entschluss dazu braucht, bevor sie im Leben auch wirksam wird.

Abgesehen von all dem Musterhaften werde ich jetzt natürlich nicht empfehlen, zu Risiken und Nebenwirkungen von solchen isolierten Betrachtungen den Arzt oder Apotheker zu fragen. Aber ich würde wirklich jedem raten, genau hinzuschauen, gerade bei diesem Thema und allem, was rundherum so an subjektiver Erkenntnis gestrickt wird zur Zeit. Wir sind inzwischen fast alle angesteckt von der angeblich so leichten Habbarkeit spiritueller oder paranormaler Phänomene oder Entwicklungen. Das ist aber ein Irrtum - sie sind uns verschlossen wie je zuvor, wenn wir keinen sauberen (sprich, selbstkritischen) Zugang dazu und keine sichere Grundlage haben, mit all den falschen Seitenwegen und Verlockungen auch so umzugehen, dass wir darum nicht nur einen egomanischen Zugang bauen. Da der nur angeblich "Wahrheiten" spiegelt. Je mehr mediale Anzeiger man in einer astrologischen Kumulation finden, umso wichtiger wird immer die Erde, um verwurzelt zu bleiben und im Auge zu behalten, wer wir weiter sind: Menschen und keine zu reparierenden Seelen oder etwa Götter, die das Leben spirituell (oder was man dafür hält) durch einen tollen neuen Zugang lösen wie ein Problem mit der Sprit-Zufuhr beim Auto. Das ist der Merkur, der uns diese Möglichkeit einflüstert. Nicht der Neptun. Und das ist auch nicht medial, sondern narzisstisch.

To be continued :-)

Bilder (bearbeitet): Pieter Claesz + Vassil + kitty [GPL (http://www.gnu.org/licenses/gpl.html)] + John William Waterhouse [Public domain], via Wikimedia Commons

Donnerstag, 28. März 2024

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